Ein günstiger Einstieg in den Rennsport war in den Sechzigerjahren zugunsten der Nachwuchsförderung angesagt. Als aus den USA die ersten Einsitzer mit VW-Technik nach Europa gelangten, erkannten nicht nur die jungen Fahrer ihre Chance, sondern auch findige Rennwagenbauer nutzten die Gunst der Stunde, um einfache Formel-V-Fahrzeuge in grösseren Stückzahlen zu verkaufen, zwei davon hiessen Heinz Fuchs und Jürg Dubler. Was bieten diese 375 kg schweren Rennwagen und wie gross ist der Unterschied zum VW Käfer, der die Technik lieferte? Diese Fragen beantwortet dieser umfangreich illustrierte Fahrbericht.