Die 16. Winterrallye-Steiermark führt die Teilnehmer – teilweise auch nachts – auf tief verschneiten und vereisten Wald- und Nebenstraßen durch dunkle Täler und über die Berge der Ostalpen und bietet mit einem Eisrennen zum Abschluss den vollen Fahrspass über ca. 750 km an zwei Tagen.
Minuten anstatt Zehntelsekunden
Eine Funkuhr und ein Tacho genügt (keine 10-tel oder 100-stel Sekunden). Gemessen wird in ganzen Minuten, die sich durch einen heftigen Wintereinbruch oft auch zu Stunden summieren können. Gefahren wird mit Winterreifen, Spikes oder Schneeketten auf meist salzfreien Nebenstraßen.
Spass haben
Die Winterrallye-Steiermark wird gefahren wie damals: Es gibt Zeit- und Passierkontrollen, die – meistens nach Karte - in Reihenfolge anzufahren sind und einige interessante Wertungsprüfungen. Die Fahrabschnitte sind bei guter Navigation – hier steht der Beifahrer im Vordergrund - auch unter Einhaltung aller Verkehrsvorschriften – gut zu schaffen.
Das Ankommen unter winterlichen Bedingungen steht im Vordergrund. Gefordert sind Ausdauer, Fahrkönnen und Konzentration im Fahrzeug - und ein gut ausgerüstetes Fahrzeug ist die Basis für den Erfolg.
Das Ankommen und die gegenseitige Hilfe unter den winterlichen Bedingungen steht im Vordergrund!
Erwartet werden rund 60 Oldtimer bis Jahrgang 1990, für Youngtimer ab 1991 gibt es eine separate Wertung. Gefahren wird im oberen Murtal, rund um Salzburg, in der Weststeiermark und im südlichen Oberösterreich.
Als besonderes Highlight wird vom Uhrenpartner eine von Walter Röhrl signierte „Walter Röhrl Uhr – Modell Monte Carlo“ unter den Teilnehmern verlost.
Weitere Informationen gibt ea auf der Website der Rallye. Dort kann man sich auch anmelden ...