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Über die Bergprüfung Altbüron und was es da so alles zu sehen gab ...

Eine Bildergeschichte von Daniel Reinhard, publiziert am 17. August 2015

Zum siebten Mal, elf Jahre nach der ersten Durchführung, fand am 16. August 2015 die Bergprüfung für historische Sport- und Rennwagen in Altbüron statt. Einmal mehr hatte Organisator Peter Dätwyler ein attraktives Starterfeld aus rund 250 Automobilen und Motorrädern zusammenführen können, die bei leider relativ feuchten Wetterverhältnissen einen interessanten Querschnitt durch rund 80 Jahre Motorsport zeigten.

Diese Bildergeschichte zeigt eindrückliche Momente und nimmt das Wetter von der humorvollen Seite.

Wo ist denn hier der Weg nach Altbüron?

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Eine kleine Gemeinde des Kantons Luzern mit einer Fläche von 6,8 km2 und rund 1000 Einwohner.

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Was macht man bei diesem Hundswetter mit einem Porsche 956 in genau diesem Kaff?

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"Man wartet mit Schirm im Auto, ...

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... oder mit Regenmantel im Wald."

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Denn genau um 8.30 Uhr weiss dann jeder, warum er hier ist und was hier genau abgeht.

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Der Start wird freigegeben und rund 250 historische Renn- und Sportwagen, sowie Motorräder und Gespanne erklimmen die nasse und extrem rutschige Strecke mit einer Länge von rund einem Kilometer, bespickt mit drei Haarnadelkurven.

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Egal ob mit Slicks, Intermediates oder Regenreifen, gekämpft wurde mit allen Mitteln.

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Einige Teilnehmer brachten sogar noch ein kleines Souvenir vom Streckenrand mit ins Ziel.

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Mensch und Material wurde gefordert, hier eine zerrissenen Antriebswelle des BMW 635 CSi Coupé.

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Jürg Dürig - "Die Welle wird in Windeseile gewechselt, da muss selbst der Fahrer mit anpacken."

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"Der Nachwuchs zeigt grosse Begeisterung für den Porsche 906, ...

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... oder zeigt Papi sein Traumauto?"

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Natürlich dient der Frontflügel von Papis Rennwagen auch als Spieltisch.

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Ein Tag vor Schulbeginn war klar zu sehen, worauf dann zu achten ist ...

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"Auch viel Prominenz war vor Ort. So bewundert Walter Näher den Carrera 6 ...

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von allen Seiten."

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Ach ja, wäre einem Teilnehmer eine Schildkröte über den Weg, besser über die Rennstrecke gelaufen, dann gab es hier die Telefonnummer wo sie abgegeben werden konnte.

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"Marc Surer sucht noch immer das Problem,

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... während Kurt Waltiperg von schönen alten Zeiten predigt."

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Nicht jeder durfte bei diesem Wetter auf die Strecke! Der Tecno blieb im Hänger.

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Aber auch stehende Autos haben ihren Reiz.

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Endlich begann die Strecke ihre Nässe mit Dampf abzutrocknen.

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Trotz schweren Wolken am Himmel wurden die Verhältnisse immer besser.

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Wie in Theodor Storm's Novelle "Der Schimmelreiter" wirkt der schwere Stutz DV32 vor der gigantischen Wolkenkulisse.

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Für den Rallye Quattro mit Marcel Fässler am Steuer und seinem Töchterchen auf dem heissen Sitz der ideale Hintergrund.

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Für einmal war Rauchen erlaubt.

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Der wunderschöne Cooper T53 wirkt wie auf einem historischen Bild vom GP Belgien in Spa von 1961.

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Das Feld der Formel V - Porsche Werksfahrer Neel Jani hetzt Marc Surer.

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Auch Frauen waren am Start. Iris Thurnherr im Kondor-BMW F3 mit satten 25 PS!

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Kaum gab's ein Problem kam auch schon die schützende Hand zu Hilfe.

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"Es muss jetzt auch mal all den Helfern ein ganz grosses DANKESCHÖN ausgesprochen werden, sie starten,

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oder rufen Hilfe, egal was das Wetter zu bieten hat."

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"Jeder Tag findet sein Ende. Schöne Tage gehen immer noch viel schneller vorbei. Das Wetter war nicht ideal also Türe zu, falls der Arm lang genug ist und ab nach Hause,

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aber sicher ist, wir kommen alle wieder zur 8. Bergprüfung in Altbüron,

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denn hier sind wir willkommen, das zeigt auch der kleine Gartenzwerg ganz deutlich."

Tipp: Dies ist eine Bildergeschichte. Das nächste Bild zeigen Sie an, in dem Sie im Bild oben den Pfeil nach rechts anklicken.

Quelle:

von RonyA.

20.08.2015 (18:34)

Antworten

Ein Super Bericht zu der Veranstaltung und Geniale Bilder. Danke dafür.
Der Fahrer in 300er Chrysler ist Mike Thuckwell der unter anderem mir Biland in der Formel 2 Zeit mit dabei war. Ken Williams nahm im Beo Platz mit dem Rolf den ersten Weltmeistertitel holte.
Gruss Rony

von RainerM

18.08.2015 (18:02)

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Liebe Zwigasler, ein spezielles Kompliment an den Photographen und Texter:-)

Herzlich,

Rainer Merlot

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