Anlässlich der Pressekonferenz am Mittwoch bei der Messeeröffnung wurde eine rote Torte angeschnitten, die Techno Classica fand zum 30. Mal statt.
Im März 1989 begannen die Familien Eck und Franssen mit ihrem Oldtimersalon, dessen Vorbild die Pariser Rétromobile war, wie es freimütig kommentiert wurde. Doch seither habe man das französische Vorbild überholt, denn inzwischen sei die Techno Classica die besucherstärkste Oldtimermesse der Welt.
Tatsächlich wurden bei der 30. Ausstragung, die vom 22. bis 25. März 2018 zugänglich war, 188’000 Besucher gezählt. Damit war gegenüber dem Vorjahr, wo man allerdings die 200’000 überschreiten wollte, sogar eine Steigerung um 5000 Besucher registriert worden, was insbesondere deshalb erstaunt, weil gleichzeitig ja auch noch die Retro Classics in Stuttgart stattfand. Mit einem Einzugsgebiet von rund 10 Millionen Leuten und ihrem internationalen Renommee hatte die Essener Messe aber sicherlich gute Karten.
Eine Oldtimermesse sei wie ein Buch, jede neue Auflage müsse komplett neu überarbeitet werden, erklärte Eduard Michel Franssen und nannte die wichtigsten Kennzahlen: 20 Marken-Repräsentationen, 1250 Aussteller, 220 Clubs und Interessengesellschaften, 2700 Autos zum Kaufen.
Stephan P. Eck ergänzte, dass sich inzwischen über 15 Millionen Deutsche für alte Autos interessierten und dass in der Branche EUR 6 Milliarden umgesetzt würden. Der Bestand an H-Kennzeichen sei von 2017 auf 2018 um 12 Prozent gewachsen. Gute Zeiten also auch für Messeveranstalter!
Simon Templars Volvo
Zwischen 1962 und 1967 wurde in Grossbritannien die Fernsehserie “The Saint” ausgestrahlt. Als Hauptdarsteller wählte man damals den noch relativ unbekannten Roger Moore, der als Simon Templar schwierige Spionageaufträge abwickelte.
Als Dienstwagen erhielt er überraschenderweise einen Volvo P 1800. Einen dieser Filmwagen konnte Volvo retten und mit dem “korrekten” Kennzeichen “ST1” in Essen zeigen.
Zu ihm gesellten sich weitere P1800-Variationen, so ein nie in Serie produziertes Cabriolet im Glaskasten und der Prototyp “Die Rakete” von 1968, einer Alterative zum ebenfalls gezeigten Schneewittchen-Sarg P 1800 ES.
Geländewagen mit Stern
Bei Mercedes-Benz erinnerte man an das eben ausgelaufene Mercedes-Benz G-Modell, das bekanntlich zusammen mit Steyr-Puch entwickelt worden war. Dort gab es extra eine Prüfbahn, die so ausgelegt war, dass nur das G-Modell sie bewältigen konnte, während Konkurrenzprodukte hängenblieben.
Maximale Geländegängigkeit waren Priorität bei der Entwicklung, elegante Formen sekundär. Und so blieb es bis zum Ende der Produktion im Jahr 2017, die grossteils in Graz erfolgte. Auf dem Mercedes-Stand konnten gleich mehrere Varianten der Baureihe bewundert werden.
Nur mit Geländewagen wollte man es bei Daimler-Benz natürlich nicht bewenden lassen, deshalb gab es u.a. auch noch drei Silberpfeile zu bewundern.
- Fahrzeughandel
- Autohandel (Oldtimer & Youngtimer)
- Restaurierung & Projekte
Porsche, VW, Audi, und weitere
70 Jahre Porsche Sportwagen
Bei Porsche feierte an natürlich die nun 70 Jahre Sportwagen-Bau, die mit dem 356 im Jahr 1948 offiziell begannen. Gezeigt wurden neben dem Urtyp auch ein 964, der seinen 30. Geburtstag feiert und ein restaurierter 959.
Interessant für die Technikfreunde war sicherlich auch das Schnittmodell des Porsche Boxsters.
Vielfalt der Antriebe
Ein aktuell brisantes Thema griff die Autostadt, wie immer mit einem grossen Stand vertreten, auf, nämlich Antriebskonzepte. Tatsächlich konnte man (fast) alle Technologien mit Fahrzeugen aus dem eigenen Marken-Arsenal demonstrieren.
Da stand etwa ein VW-Bus mit Gasturbine, ein Bugatti mit Elektromotor, ein Audi-Kombi mit Hybridtechnik oder natürlich ein Golf mit Dieselmotor.
An Benzinern hat der Konzern sowieso keinen Mangel, für ein Dampfautomobil musste man dann aber auf eine Fremdmarke, nämlich Stanley, zurückgreifen.
Als Zückerchen gab es auch noch einen Audi A2 mit Brennstroffzellen-Antrieb zu sehen.
Einmalige Cabriofreuden
Mehr um Lust als um Technik ging es bei Volkswagen, dort hatte man nämlich eine interessante Gruppe von nur im Prototypenstadium entstandenen VW Cabriolets zusammengestellt. Manches dieser Autos - VW Corrado, VW Jetta, VW 411, VW 1500 oder Karmann-Ghia Typ 34 - hätte sicherlich Chancen beim Käuferpublikum gehabt.
Und weil man demnächst wieder auf den Pikes Peak fahren will, stellte man auch noch den zweimotorigen Golf II auf den Stand, mit dem man vor rund 30 Jahren antrat.
Ergänzt wurde die VW-Werksschau durch zwei interessante Prototypen, den VW Futura von 1989 und das Sicherheitsauto ESVW 1.
50 Jahre Audi 100
Bei Audi stand der inzwischen fünfzigjährige Audi 100 im Zentrum des Interesses. Hätte man damals nicht - notabene wider die Konzerninteressen - diesen Typ lanciert, dann hätte die Geschichte von Audi ziemlich sicher einen anderen Verlauf genommen.
Zu Audi 100 und Audi Coupé gesellten sich dann natürlich noch weitere Autos aus der Markengeschichte, so einen Auto Union Typ D mit 12 Zylindern, den Audi 200 quattro TransAm, der 1988 die amerikanische Meisterschaft aufmischte, sowie die “singende Säge” DKW 350 RM, ein Motorrad von 1954.
Automobile Vielfalt
Bei Skoda hiess das Motto “Automobile Vielfalt - seit über 100 Jahren” und entsprechend zeigte man neben einigen Vorkriegstypen einen Skoda Buggy von 1975, aufgebaut auf dem gekürzten Chassis des 100/110 L, einen Trekka, der von 1966 bis 1972 immerhin 3000 mal auf Basis des Octavia enstand, einen Skoda Favorit 136 L/H “Rundstrecke” und einen Skoda 120 S Rallye.
Seat gedachte unterdessen des Seat 600, der in verschiedenen Massstäben und Zuständen präsentiert wurde.
Schaffensdrang bei Jaguar
Weiterhin sehr fleissig ist man bei Jaguar. Eben hat man einen Teil der riesigen Oldtimer-Sammlung veräussert und die Produktion von neuen Jaguar D-Types angekündigt. Die Produktion von neu aufgebauten Land Rovern der Serie 1, sowie von Jaguar E-Types und Range Rovers läuft ebenfalls weiter.
Und für besondere Kunden verwandelt man auch gerne einen Jaguar XJ aus dem Jahr 1984 in ein Einzelstück. Beim Kunden handelt es sich um Iron Maiden Schlagzeuger Nicko McBrain.
Sein Jaguar wurde mit über 2000 nicht-originalen Teilen veredelt und u.a. mit einer 1100-Watt-Stereoanlage ausgerüstet. Orginalitätsfans standen vor diesem Auto sicherlich die Haare zu Berge.
Drei Jubiläen bei BMW
Auf dem wiederum ganz am Ende in der behelfsmässigen Halle 14 positionierten BMW-Stand konnten gleich mehrere Jubiläen gefeiert werden.
Der BMW M1 feierte mit einem Strassen- und einem Rennexemplar seinen 40. Geburtstag, während ziviele und rennsportliche E9-Coupés den 50. Geburtstag des eleganten BMW-Zweitürers zelebrierten.
Zudem blicken auch die grossen Limousinen der Baureihe E3 auf 50 Jahre zurück. Und natürlich zeigte BMW zusammen mit den Clubs einen Gesamtüberblick über die lange Geschichte der Marke und der inzwischen dazugekommenen Hersteller Mini und Rolls-Royce.
Gleich beim Eingang zum Stand gab es zudem ein Wiedersehen mit dem ersten BMW M5, der gleich neben dem aktuellen Modell stand.
Wo ist Opel geblieben?
Wer wie üblich in die Halle 2 lief, um den grosszügigen Opel-Stand, der in vergangenen Jahren stets für viel Aufmerksamkeit gesorgt hatte, zu bewundern, staunte seinen Augen nicht. Tatsächlich war die Standfläche wieder auf einen Bruchteil früherer Jahre gesunken und dort standen vor den Werksbeteiligungen drei Autos der Alt-Opel-Vereinigung.
Das Werk müsse sich erstmals neu ordnen, meinten die Leute auf dem Stand und verwiesen auf die kürzliche Übernahme durch Peugeot. Trotzdem schade, dass man alte Traditionen einfach so aufgibt, denn Markenpflege müsste doch weiterhin wichtig sein.
Relativ kleine Stände hatten auch andere Hersteller, etwa Lamborghini, wo ein Islero und ein Espada, die beide den 50. Geburtstag feiern, gezeigt wurden. Die Fiat-Chrysler-Gruppe präsentierte unter anderem einen schönen Rappi-Fiat 8V. Seat widmete den Stand dem Seat 600.
Raritäten von Ford
Ford war einmal mehr sehr vielfältig vertreten, denn neben den 50-Jahres-Jubiläen der Modelle Ford Escort und Ford RS, gab es unter anderem auch einen einmaligen Ford RS 200 in Gruppe-S-Ausführung zu sehen.
Für viel Freude sorgten wie immer die Ford-Waffeln und natürlich die verschiedenen Exponate aus dem langen Schaffen von Ford Köln und Ford Weltweit.
Die Helden von Le Mans
Jedes Jahr mit grossem Interesse erwartet wird die SIHA-Sonderschau im Grand Palais in Halle 6. 2018 schaute man auf Le-Mans-Helden zurück und präsentierte unter anderem einen Sauber-Mercedes, an dessen Lenkrad Jochen MAss/Manuel Reuter/Stanley Dickens die 24 Stunden gewannen.
Als einziger Wankelsportwagen gewann ein Mazda 787B 1991 in der Sarthe.
Ein Rondeau M378 erinnerte an das Jahr 1978, als ein Wagen gewann, dessen Name gleichzeitig den Wagen und den Piloten beschrieb.
Der BMW V12 LMR siegte mit 1999 in Le Mans, 580 PS stark und 600 kg schwer.
1975 traten zwei Damen - Nella Lombardi und Marie-Claude Beaumont - in einem Alpine-Renault A441 in Le Mans an und hatten sogar Chancen auf den Gesamtsieg. Doch die Schweizerin Beamont gab zuviel Gas und blieb nach 20 Runden ohne Benzin nach der Mulsanne liegen. Weil die Regel besagte, dass man mindestens 20 Runden mit einer Tankfüllung fahren musste, war das Rennen damit verloren. Trotzdem gewannen zwei Frauen die Zweiliterklasse. Deren Namen kannte damals noch niemand, dabei wurde Michèle Mouton später beinahe Rallye-Weltmeister auf Audi. In Le Mans fuhr sie zusammen mit Christine Dacremont und Marianne Hoepfner einen Moynet.
Clubs mit Kreativitätsschub
Während die Hersteller vor allem mit interessanten und besonderen Fahrzeugen und deren perfekten Ausleuchtung (und Beschriftung) punkten, schaffen es jedes Jahr wieder die Clubs mit farbigen, unterhaltsamen und lehrreichen Ständen die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
2018 stellte hier keine Ausnahme dar, im Gegenteil. So konnte man an einem Ort ein ganz besonderes Mercedes-Benz-Nagelstudie betrachten, während ein Opel Kadett Caravan bei einem Weinberg parkte (“in vino veritas - Wein direkt vom Winzer”) und die Wartburg-Freunde farbenfroh den 30. Geburtstag feierten.
Zwei VW Golf wurden in eine dörfliche Einkaufsstrasse gestellt, zwei VW Polos, beide in Gelb, vor ein Postamt. Der Dr. Oetker VW-Bus parkte vor der passenden Ortskulisse, die Fiat 600 Freunde machten auf Fähnchen-Party.
Und damit wäre noch nicht einmal ein Drittel der interessanten Club-Stände aufgezählt.
Immer jüngere Autos?
Schon an der Pressekonferenz wurde darauf hingewiesen, dass die Grenze zwischen Klassiker und Neuwagen immer durchlässiger werde. Tatsächlich wurden etwa die letzten produzierten Land Rover, aber auch die Mercedes G-Modelle eigentlich direkt zu Klassikern, für die heissblütigen Autos von Ferrari und Lamborghini, aber auch Porsche stimmt dieser Trend genauso.
So konnte man denn auch in Essen viele relativ junge Autos sehen, während die richtig alten, sprich die Vorkriegsautos immer mehr an den Rand gedrängt werden.
Prachtstände der grossen Händler
Den Trend zu immer neueren Autos konnte man selbst bei den Premium-Händlern beobachten, die natürlich wieder viel teures Kulturgut nach Essen karrten.
Ob Alfa Romeo 6C 2500, Porsche 911 Carrera RS, Jaguar E-Types, Dino 246 GT oder Jaguar XK 120, die Auswahl war enorm, das Durchschreiten der Hallen für einen kauffreudigen Messebesucher anstrengend, weil es so viele interessante Autos auf teilweise arg wenig Platz zu sondieren galt.
Jedes Jahr werden in Essen auch Autos ausgezeichnet, dieses Jahr erhielt der Maserati A6 G 2000 Zagato von 1956 auf dem Stand von Axel Schütte die "best of show"-Trophäe.
Die Exoten unter den Exoten
Neben den Superklassikern, die natürlich in Essen prominent vertreten waren, gab es auch jede Menge Superexoten zu entdecken. Bei Steenbuck beispielsweise stand ein skurriler Banjo GT von 1970, ausgerüstet mit einem V8-Motor von 4660 cm3 Hubraum.
Nur 10 bis 15 von diesen Bausatzautos entstanden Ende der Sechzigerjahre, in Europa soll sich nur eines befinden. EUR 69’900 stand auf dem Preisschild.
Bei Thiesen stiess man auf einen von sieben gebauten Veritas C90 Scorpion von 1950, einst im Besitz des deutschen Formel-3-Meisters Hellmut Deutz.
Plastikfreunde freuten sich sicherlich am Porsche Devin D Spyder von 1957, der mit 130 PS und vielen teuren Porsche-Teilen dank nur 535 kg sicherlich viel Fahrfreude bereitet.
Bereits früher gesehen, aber immer wieder bewundert wird der Alfa Romeo 1000 Abarth von 1958, versehen mit einer Colani-Karosserie. Wer auf Colani steht, konnte aber auch billiger zu seinem Formen kommen, nämlich in Form eines VW-Bausatzes, der ebenfalls in Essen als Fertigauto zu erstehen war.
Exotisch war sicherlich auch der Panther Rio, gebaut zwischen 1975 und 1977. Als Basis diente damals der Triumph Dolomite, dessen Karosserie entfernt und durch eine Aluminium-Haut ersetzt wurde, die wohl an einen Mini-Rolls-Royce erinnern sollte. Der auf diese Weise entstandene Wagen kostete mehr als ein Jaguar XJ12 oder ein Mercedes-Benz 350 SE und liess sich nur etwa 36 Mal verkaufen. Die meisten Essen-Besucher dürften ihn zum ersten (und vielleicht auch letzten) Mal gesehen haben. Verkäuflich war er nicht.
Saab gibt es bekanntlich nicht mehr, entsprechend tauchen auch keine neuen Saab-Elektroautos auf. Dafür aber gab es an der Techno Classica einen alten Saab 95 zu bewundern, der im Jahr 2012 auf Elektroantrieb umgerüstet wurde. Rund 60 PS leistet der Motor, die Reichweite soll 120 Kilometer betragen, die Höchstgeschwindigkeit 130 km/h.
Noch mehr Versteigerungen
Am Samstag führt Coys die bereits gut eingeführte Versteigerung durch.
Von den über hundert Autos konnten rund 80 Prozent verkauft werden. Ein Ferrari 512 BBi von 1983 war dem Käufer EUR 253’250 wert.
Ein BMW 850 CSI von 1993 fand für EUR 64’250 einen neuen Besitzer, ein M3 von 1987 gelangte für EUR 46’000 in einen neue Garage.
Für einen Peugeot 404 von 1966 mit Einspritzung musste man EUR 5750 bezahlen, für einen Maserati Sebring Serie 1 von 1963 EUR 215’000. Teuer war der Lamborghini Miura P400 nach SV-Spezifikation, der für EUR 1,43 Millionen in neue Hände gelangte.
Dafür fand sich kein Interessent, der mehr als EUR 165’000 für den Porsche 964 RS von 1992 bezahlen wollte. Und auch der optisch sicherlich gewöhnungsbedürftige Porsche 928 DP wurde nicht zugeschlagen (Höchstgebot EUR 24’000).
Einen neue Besitzer erhielt der Ford Taunus 12M Turnier von 1969, EUR 11’500 mussten für den schmucken Kombi überwiesen werden.
Für nächstes Jahr sind bereits zwei Auktionen angesagt, RM/Sotheby’s will in Essen ebenfalls antreten und rund 150 Autos anbieten. Man darf gespannt sein.
Marktberuhigung?
Dass sich der Markt beruhigt habe und nun wieder vernünftige Preise ausgerufen werden, dies konnte man nicht überall beobachten. Weiterhin scheinen einige Verkäufer sehr optimistisch aufgelegt zu sein. Ob die Rechnung in Essen aufging, lässt sich nicht endgültig beantworten. Bereits am Eröffnungstag zeigten einige Autos “verkauft”-Schilder, aber ob dies Taktik oder tatsächlicher Erfolg war, wurde nicht klar.
Von den Worten, die man in der Pressekonferenz gehört hatte, wie “die Preise steigen nicht mehr in den Himmel” spürte man in den Hallen noch wenig. Aber vielleicht verstanden die Händler und Anbieter ja schliesslich den Wink von Stephan Eck, der bei der Eröffnung zitierte, dass nun wieder Leute am Ball seien, die alte Autos nicht nur haben, sondern eben lieb-haben wollten, doch noch.
Die nächste Techno Classica wird 2019 übrigends wiederum etwas später und zeitlich getrennt von der Retro Classics am 10. bis 14. April stattfinden.
Wer noch einen humorvollen Rückblick auf all drei am selben Wochenende stattfindenden Messen geniessen möchte, der sei auf die Bildergeschichte verwiesen.







































































































































































































































































































































































































































































































































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