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Die Techno Classica 2017 in Bildern - von Patina und Spinnweben bis zur Restaurierung

Eine Bildergeschichte von Bruno von Rotz, publiziert am 9. April 2017

Vom 5. bis 9. April 2017 die alljährliche Techno Classica in Essen ihre Tore, um über 200’000 Besucher zu empfangen und diesen auf mehr als 1250 Aussteller- und rund 220 Clubständen über 2500 Sammler-Autos zu zeigen.

Was es zu sehen gab, wenn man etwas genauer hinschaute, zeigt diese Bildergeschichte, die sich auf humorvolle Weise und mit einem zwinkernden Auge mit dem Ausstellungsangebot befasst.

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Ein ausführlicher Messebericht zur Techno Classica 2017 wird natürlich ebenfalls auf Zwischengas publiziert.

Die Techno Classica Essen war 2017 wieder einmal ein Kaleidoskop der Oldtimer-Szene

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Händler zeigten ihre Schätze und die Sportwagen aus Zuffenhausen waren genauso vertreten ...

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... wie die Sterne aus Sindelfingen

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Wer sich nicht für Sportwagen erwärmen konnte, der griff zum Traktor

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Nicht alle automobilen Juwelen konnte man kaufen, einige schwebten auch unter Glas in der Höhe ...

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... oder wurden aufs Podest gehoben

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Elektrizität war ein wichtiges Thema, ob sie nun zur Erstellung eines Fotos auf dem Fahrrad erzeugt werden musste, ...

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... oder zum Antreiben eines frühen VW Golf diente

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Zukunftssicherung war auch bei diesem Solar-Seat ein Thema.

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Autos mit VIEL Patina wurden gerne ausgestellt, vom Delahaye, ...

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... über den Porsche Speedster ...

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... bis zum Ford Taunus

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Wer der Patina überdrüssig ist, der lässt sich sein Auto restaurieren, am besten gleich im Werk

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Dort beginnt man dann zuerst, Karosserie und Fahrgestell zu trennen, ...

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überholt das Chassis von innen nach aussen, ...

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... um es dann neu mit Blech zu überziehen.

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Dabei helfen natürlich vorgefertigte Karosseriebleche.

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Zusammensetzen muss man den Wagen am Schluss natürlich doch noch

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Am Ende der Prozedur steht das Auto dann aber wie neu geboren (reborn) da ...

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... und wird am besten sofort mit einer Abdeckplane geschützt

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Schützen ist überhaupt ein grosses Thema an Oldtimer-Messen ...

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... aber nicht alle wollen verbergen, was sie haben, der NSU Ro80 zeigte mit durchsichtiger Motorhaube seinen Wankelmotor gerne, ...

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... beim BMW V16 musste man schon zuerst fragen, ob einem jemand die Motorhaube öffnen kann.

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Andere BMW-Extras aber lagen oder standen offen da ... und wurden natürlich, wie dieses James-Bond-Gadget, sofort fotografiert.

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Überhaupt wurde eifrig geknipst, ob es sich nun um Zeichnungen ...

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... oder einen Elektro-Kabinenroller handelte.

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Neuere Fahrzeuge ziehen oft mehr Blicke auf sich als die Klassiker von einst, ...

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.. die Formen sind aber auch gar unterschiedlich.

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Mancher der Neuen orientiert sich dann wenigstens in der Bemalung am Vorbild von einst.

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Für Überraschungen waren wieder einmal die Clubstände gut, ob es sich dabei nun um ein fesches Girl (rechts), ...

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... einen BMW 700 im Tunnel, ...

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... einen wahrlich pinken Panther ...

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... oder einen Vermählungs-RX7 handelte.

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Bei den Clubs wurden ganze Filmszenen nachgestellt, ...

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... Werkstattszenen nachempfunden ...

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... oder ein Opel Commodore unter Spinnweben versteckt.

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Französische Gemütlichkeit strahlte ein kleines Bistro mit Citroën Légère aus, ...

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... während die Ratte auf dem Käfer-Flügel eher skurril anmutete

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Für die Händler aber ging es darum, ihre Ware zu verkaufen ...

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... oder wenigstens im besten Licht zu präsentieren.

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Am Schluss heisst es, Scheinwerfer aus und warten bis zur nächsten Techno Classica ...

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... für die Heidi Hetzer reicht es bis dahin sicherlich noch zu einer weiteren Weltumrundung

Tipp: Dies ist eine Bildergeschichte. Das nächste Bild zeigen Sie an, in dem Sie im Bild oben den Pfeil nach rechts anklicken.

Quelle:

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