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Der geölte Blitz – Fritz von Opels Versuche mit Raketenfahrzeugen
Zusammenfassung
Im Jahr 1928 unternahm Fritz von Opel mehrere Versuche, mit raketengetriebenen Automobilen und Schienenfahrzeugen den damals geltenden Geschwindigkeitsrekord von 333 km/h zu brechen. Dazu kam es zwar nicht, die Geschichten drumherum sind aber trotzdem lesenswert. Dieser Bericht fasst das turbulente Jahr 1928 zusammen und zeigt die Rekordfahrzeuge auf historischem Bildmaterial.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Schwierige Anfänge
- Ohne Zwischenfälle
- In drei Schüben
- Rekord verpasst
- Selbstmörder?
Geschätzte Lesedauer: 4min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Fritz von Opel trug nicht zu Unrecht den Übernahmen “Raketen-Fritz”. Er hatte in den Vorkriegszeiten mit Raketenwagen Rekordfahrten durchgeführt. Im Jahr 1968 wurde ein rekonstruierter Opel-Raketenwagen, genannt RAK II, ins deutsche Museum in München überführt. Aus diesem Anlaß hielt Fritz von Opel einen Vortrag zum Thema Raketenwagen und schilderte die Entstehungsgeschichte jener Opel-Versuchsfahrzeuge. Inzwischen ist es um raketengetriebene Automobile wieder recht still geworden. Die Japaner haben einige Experimente gemacht, ließen aber auch bald wieder die Finger davon. Ist ein Raketenauto zu gefährlich?
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Aber für den Antrieb völlig sinnlos. Dabei geht nämlich viel mehr Energie in die Luftbeschleunigung als in den Vortrieb, am Anfang etwas über 99%.