Thomas Ammerschläger - die BMW-Jahre
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Zusammenfassung
In den ersten beiden Teilen der Ammerschläger-Trilogie berichteten wir über die NSU- und Ford Jahre. Im dritten und letzten Teil erzählen wir die Geschichte des BMW M3 der Baureihe E30, der damals als erfolgreichster Sportwagen der Welt galt. Thomas Ammerschläger gibt spannende Einblicke in die damalige Rennsport-Szene, und erzählt von klaren Reglementen, die individuell ausgelegt wurden, und von den Erfolgen und Fahrern. Nebenbei durften wir erfahren, dass die Cabriolet-Variante eher zufällig entstand, und was dies mit einem Schweizer Kunden zu tun hat. Der M5, welcher damals auch in der Mannschaft mit Thomas Ammerschläger entstand, war ebenfalls ein Teil unserer Recherchen. Ihn bezeichnete die Fachpresse damals unisono die beste viersitzige Sport-Limousine, die man mit Geld kaufen konnte.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Auf nach München!
- Produktionsstätte suchen
- Unkonventionelle Motorenwahl für den M3?
- Hochdrehender Motor
- Modifikationen gegenüber den zahmeren E30-Modellen
- Exklusiver Sportwagen
- Zum Saisonstart 1987
- Sicherheitsaspekt
- Regelwerk ausgereizt
- Vom Sieg zum Desaster
- Grosserfolg trotz anfänglicher Widrigkeiten
- Geglücktes Projekt
- M3 Cabrio dank eines Schweizers
- Kleinserie
- M5 Limousine
- Bremskühlung
- Applaus von den Autotestern
- Niki Lauda war begeistert
- Der Kunde war König
- Hoher Besuch
- Wechsel an der Spitze
- Fahrwerksspezialist Ammerschläger
- Glücklicher Abschluss einer erfolgreichen Karriere
Geschätzte Lesedauer: 13min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Teil 1 der Ammerschläger-Triologie erzählt von den NSU-Jahren , und im Teil 2 haben wir uns den Ford-Jahren gewidmet. Lesen Sie im dritten Teil von der spannenden Zeit bei BMW, in der unter anderem der legendäre M3 entstanden ist. Anfang 1985 erhielt Thomas Ammerschläger eine Anfrage von BMW, ob er bei der BMW Motorsport GmbH die Technische Geschäftsführung für Fahrzeugentwicklung und Produktion übernehmen wolle. Die BMW Motorsport GmbH sollte gemäss eines Vorstandsbeschlusses zu einer hochleistungsorientierten Entwicklungsgesellschaft ausgebaut werden, und dazu wurde gemäss eines internen Papieres ein innovativer Spitzen-Fahrzeug-Ingenieur gesucht, "Und der sollte offenbar ich sein", wie Thomas Ammerschläger mit berechtigtem Stolz erzählt. "Also wechselte ich zum 1. April 1985 nach München. Das war wohl etwas schnell gewesen, denn als ich dort in der Preussenstrasse eintraf, war noch kein Büro vorhanden, so dass ich die ersten Wochen mit meinem Schreibtisch im leergeräumten Showroom residierte", sagt er heute mit einem Schmunzeln. "Das Projekt M3 war seit längerem vom Vorstand verabschiedet, die Motorenentwicklung lief bereits, und es gab schon einige Prototypen", so Thomas Ammerschläger zu seinem Beginn bei BMW.
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