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Indianapolis 500 - ein Jahrhundert lang Vollgas
Zusammenfassung
100 Jahre Indianapolis 500. Die Hochburg des US-Rennsports ist seit 1911 Schauplatz vieler Dramen und grossartiger Erfolge. Bekannte Leute und Marken haben Geschichte geschrieben. Bisher wurden 243 Millionen Dollar Preisgelder verteilt, bis zu 400’000 Leute verfolgten die Rennen. Der erste Sieger hiess Ray Harroun und fuhr einen Marmon. In Indianapolis eingeführt wurden der Legende nach auch der Rückspiegel und die karierte Zielfahne. Einige Sieger des «Indy 500»: Joe Dawson, National; Jules Goux (F), Peugeot; Ralph De Palma (I), Mercedes; Gaston Chevrolet (F), Frontenac; Jimmy Murphy, Duesenberg-Miller; Wilbur Shaw, Maserati 8CTF; Bill Vukovich, KK500A-Offenhauser; A. J. Foyt, Trevis-Offenhauser; Parnelli Jones, Watson-Offenhauser; Jim Clark (GB), Lotus-Ford; Graham Hill (GB), Lola-Ford; Bobby Unser, Eagle-Offenhauser; Mario Andretti, Hawk-Ford; Mark Donohue, McLaren-Offenhauser; Johnny Rutherford, McLaren-Offenhauser; Johnny Rutherford, Chaparral-Coswworth
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Das erste Indy-500-Rennen im Jahre 1911
- Europa wird aufmerksam
- Inspiriert durch Peugeot und Henry
- Auch GP-Formeln
- Prominentes Duo
- Beginn der Offenhauser-Ära
- Generationenwechsel
- Turbo und Turbine
- Machtwechsel
- Porsche ohne Glück
- Dallara-Invasion
- Sieger des «Indy 500»
- Rekorde «Indy 500»
Geschätzte Lesedauer: 15min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
In Indianapolis ist alles gigantisch. Das bislang ausgeschüttete Preisgeld erreicht 243’441’847 Dollar. Rund um die Bahn gibt es 257’000 Sitzplätze, zusammen mit den Zuschauern, die das Rennen vom Infield aus verfolgen, ergibt das um die 400’000 Menschen. Wenn die Fans die Strecke nach dem Rennen verlassen, können sie bereits das Ticket fürs nächste Jahr bestellen. Sitzplätze oder ganze Blocks kann man sogar auf Jahre hinaus mieten. Das erste Indy-500-Rennen im Jahre 1911 Dem ersten «Indy 500» am 30. Mai 1911 wohnten 80 000 Zuschauer bei. Mit einem Schnitt von 120 km/h ging Ray Harroun auf einem Marmon mit 7,7-L-Sechszylindermotor als erster Indy-Sieger in die Geschichte ein. Der Marmon «Wasp» wies einen Rückspiegel auf, wobei in amerikanischen Berichten immer wieder hervorgehoben wird, dass es sich dabei um den allerersten Autorückspiegel der Geschichte gehandelt habe.
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