Gaisbergrennen 2011 - Ring, Berg und Grand Prix in Salzburg
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Zusammenfassung
Das neunte Gaisbergrennen, das vom 1. bis 4. Juni 2011 wiederum viele Oldtimer-Fahrer und Fans anzog, war ein voller Erfolg. Das Wetter spielte mit, wesentliche Unfälle waren nicht zu vermelden, Sieger und Geschlagene waren zufrieden. So müssen Oldtimer-Veranstaltungen sein. Unser Artikel zeigt über 200 Bilder und fasst die Erlebnisse nochmals zusammen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Beeindruckendes Fahrzeug-Feld
- Hund und Dampf auf dem Stadt-Grand-Prix-Kurs
- Wertungsfahrt mit Hindernissen
- Der Berg ruft
- Ring frei
- Herausforderung für die Technik
- Herausforderungen für die Teilnehmer
- Sieger aus den Sechzigerjahren
- Nächstes Jahr das zehnjährige Jubiläum
- Gesamtwertung Gaisbergrennen 2011
- Gruppenwertung Gaisbergrennen 2011 - Sportwagen bis 1945
- Gruppenwertung Gaisbergrennen 2011 - Sportwagen ab 1945
- Gruppenwertung Gaisbergrennen 2011 - Tourenwagen bis 1945
- Gruppenwertung Gaisbergrennen 2011 - Tourenwagen ab 1945
- Gruppenwertung Gaisbergrennen 2011 - Rennwagen bis 1945
- Gruppenwertung Gaisbergrennen 2011 - Rennwagen ab 1945
- Gesamtwertung Gaisberg Wertungsfahrt (Rallye) 2011
- Teilnehmerliste Gaisbergrennen 2011 - Sportwagen
- Teilnehmerliste Gaisbergrennen 2011 - Tourenwagen
- Teilnehmerliste Gaisbergrennen 2011 - Rennwagen
Geschätzte Lesedauer: 12min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Das neunte Gaisbergrennen, das vom 1. bis 4. Juni 2011 wiederum viele Oldtimer-Fahrer und Fans anzog, war ein voller Erfolg. Das Wetter spielte mit, wesentliche Unfälle waren nicht zu vermelden, Sieger und Geschlagene waren zufrieden. So müssen Oldtimer-Veranstaltungen sein. Beeindruckendes Fahrzeug-Feld Bereits beim Aufstellen der Teilnehmerfahrzeuge in Schloss Hellbrunn war klar, die drei “Musketiere” Pierer, Schwarz und Matzelberger hatten wieder ein hochklassiges Fahrzeugfeld zusammenstellen können. Autos bis Jahrgang 1969 waren zugelassen, wie üblich verteilten sich diese auf etwa 15% Vorkriegsfahrzeuge, 35% Nachkriegsfahrzeuge bis 1960 und 50% neuere Fahrzeuge. Wahrlich international zeigte sich die Veranstaltung, mit Besatzungen aus 15 Ländern.Unter den einfahrenden Sport-, Renn- und Tourenwagen fanden sich denn auch einige Preziosen. So war der Ferrari 375 MM, der noch vor wenigen Tagen am Concorso d’Eleganza Villa d’Este einen Preis gewonnen hatte, genauso zu sehen, wie zwei Invicta S-Type Low Chassis oder zwei Lotus Eleven. Das Wetter fühlte sich zwar zu diesem Zeitpunkt noch etwas feucht an, doch auf den Gesichtern der Fan sah man trotzdem die Sonne scheinen.
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