Volvo C70 – nicht nur für moderne Heilige
Zusammenfassung
Als Volvo 1996 den C70 in Paris vorstellte, hatte die Marke schon eine beeindruckende Coupé-Tradition vorzuweisen. Allerdings war der ausschliesslich mit Fünfzylindermotoren befeuerte C70 deutlich anders positioniert als P 1800 oder 480 ES. Und es gab ihn auch als Cabriolet. Die Amerikaner liebten beide Versionen, hierzulande hatten es die C70-Geschwister etwas schwerer, trotz berauschender Schönheit und innovativer Technik. Dieser Fahrzeugbericht blickt rund 25 Jahre zurück und beschreibt den C70 der ersten Generation.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Berühmter Vorfahre
- Mehrstufiger Übergang
- Elegante Neuerscheinung
- Bewährte Technik
- Freudiger Empfang
- Offene Version sorgt für erhöhtes Interesse
- Lange Produktionsdauer
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Als man für den Film “The Saint” mit Val Kilmer, gedreht im Jahr 1997, einen passenden Dienstwagen für den Hauptprotagonisten suchte, fiel die Wahl auf den Volvo C70. Zufall war dies nicht, schliesslich fuhr Roger Moore, der Simon Templar in der Endsechzigerjahre-Fernsehserie “The Saint” gespielt hatte, auch schon ein Volvo Coupé, genauer den P1800S. Der Volvo P1800 war zwar nicht der erste Sportwagen von Volvo, es gab schon vorher den P 1900. Aber mit dem anfangs Sechzigerjahre präsentierten Coupé eröffnete sich Volvo den Weltmarkt und bereicherte die Sportwagenwelt mit einem alltagstauglichen Coupé, das ab den Siebzigerjahren auch als Sportkombi gebaut wurde.
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Bilder zu diesem Artikel

Die 2. Generation konnte da nicht mithalten, die Proportionen stimmen bei diesem Auto überhaupt nicht.
Ein schönes Auto also, aber mit Details, die für die Preisklasse nicht perfekt waren. Ein deutlich kleineres BMW E36 Coupé z.B., sagen wir als 328i, machte so einiges besser....























































































































































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