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Rasse muss nicht teuer sein - BMW 700 Sport (im historischen Test)

Erstellt am 1. Januar 1961

Leselänge 6min

Text:

Werner Oswald

Fotos:

Archiv

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BMW 700 Sport (1961) - Silhouette der Sport-Version - das bestechend schöne Coupé erreicht spielend 135 kmh, schrieben die BMW-Verkäufer

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BMW 700 Sport (1961) - im Grenzbereich in der Hedersbachkurve auf der Solitude

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BMW 700 Sport (1961) - zwei Solex-Fallstromvergaser bringen eine Leistungsteigerung von 10 PS

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BMW 700 (1961) - Sport- und Limousinen-Version im Test - Seite an Seite

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BMW 700 (1961) - Limousine und Sport im Vergleich, von hinten gesehen

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BMW 700 Sport (1961) - Test-Coupé im Profil

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BMW 700 Sport (1961) - Heckansicht des Testwagens

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BMW 700 Sport (1961) - das Heck des Testwagen

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BMW 700 Sport (1961) - Interieur - von Schalensitzen mit Kunststoffeinfassungen sprachen die BMW-Verkäufer

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BMW 700 Sport (1961) - Lenkrad und Armaturenbrett des Testwagens

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BMW 700 Sport (1961) - Armaturenbrett des Testwagens

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BMW 700 Sport (1961) - Blick ins Innere des Testwagens

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BMW 700 Sport (1961) - auch hinten gab es noch reichtlich Platz im Testwagen

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BMW 700 Sport (1961) - Fahrer und Beifahrersitz im Testwagen

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BMW 700 Sport (1961) - Rückbank des Testwagens

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BMW 700 Sport (1961) - Rückbank der Coupé-Version

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BMW 700 Sport (1961) - seitlicher Einblick in den Motorraum

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BMW 700 Sport (1961) - Blick auf den Zweizylinder-Boxermotor eines Testwagens

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BMW 700 Sport (1961) - der Zweizylinder-Boxer entwickelt 40 PS in der Sportversion

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BMW 700 Sport (1961) - Blick in den Motorraum des Testwagens

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BMW 700 Sport (1961) - der Motor füllt den verfügbaren Raum bei weitem nicht aus

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BMW 700 Sport (1961) - Zweizylinder-Boxermotor im Testwagen

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BMW 700 Sport (1961) - Prospektillustration - im Renntrimm unterwegs

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BMW 700 (1960) - Sieg bei der 2. Trofeo Alberto Ascari in Monza im Jahr 1960 - Greger/Stuck entschieden die 12-Stunden-Geschwindigkeitsprüfung mit einem Schnitt von 129,7 km/h für sich, vor einem weiteren BMW 700

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BMW 700 (1961) - Sieger Willy Franz beim Slalom in Payerne

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BMW 700 (1960) - am Genfer Autosalon im Jahr 1960

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Zusammenfassung

Der BMW 700 gilt als Retter der Marke. Gebaut zwischen 1959 und 1965 stand der kliene Heckmotorwagen zwischen Isetta und der kommenden Neuen Klasse. Mit dem 700 Sport mit 40 PS bot man ab 1960 ein richtiges sportliches Coupé an, das auch die Basis für viele Motorsporterfolge war. Die Zeitschrift ‘hobby’ testete das heisse Coupé im Jahr 1961. Dieser Artikel gibt den Originalwortlaut des damaligen Testberichts wieder und zeigt den Wagen auf vielen Bildern und im der Verkaufsliteratur.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Ein echtes Sportmodell
Sportliche Fahrleistungen
Drehwurm
Will geschaltet werden
Sparsam
Nicht das ideale Gebrauchsfahrzeug
Exquisiter Spass
Kultiviert und bequem
Mager ausgestattet?
Ohne Türschloss rechts
Härter, aber auch fahrsicherer
Früher Bremsen bei Nässe
Fahrsicher
Ein echter BMW
Technische Daten und Preise

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Wenn Automobile offiziell den Namen Sport' im Schilde führen, denkt man unwillkürlich an hohe Geschwindigkeiten und außerordentliche Fahreigenschaften. Nun sind dies aber sehr relative Begriffe. Sportliche Geschwindigkeiten und Fahrleistungen sollen nämlich einerseits im Verhältnis zum Hubraum des Motors, andererseits aber auch im Verhältnis zum Preis des Wagens nennenswert über dem Durchschnitt liegen. Ist solcherart erfahrungsgemäß oft genug ein gewisses Mißtrauen gegen Autos berechtigt, die sich stolz als Sportmodell geben, so darf vom BMW 700 Sport gesagt werden, daß bei ihm dieser Name mehr bedeutet als bloß eine werbewirksame Floskel.

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