Nur einmal gebaut – Volvo Philip
Zusammenfassung
Man kannte Volvo in den Fünfzigerjahren für seine robusten und rundlichen PV444/544, doch beim Hersteller entstanden auch Pläne für einen deutlich grösseren Serienwagen. Stattliche Dimensionen, ein modernes Design und ein V8-Motor kennzeichneten den Volvo Philip, der aber nicht zuletzt wegen des Erfolgs des Buckel-Volvo nie in Serie ging und ein Einzelstück blieb. Dieser mit historischen Bildern illustrierte Bericht schaut zurück auf die Entstehung des Volvo Philip und die dabei verarbeiteten Einflüsse.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Mehr als nur Buckel-Volvos
- Mit amerikanischem Vorbild
- Erstmals mit Achtzylinder
- Einzelstück geblieben
- Einsatz als Dienst- und Versuchswagen
Geschätzte Lesedauer: 3min
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wenn die Rede auf „alte Volvos" kommt, denkt man kaum an andere Fahrzeuge als jene, die unter der Bezeichnung PV 444/544 bekannt wurden. Aber es gab schließlich schon immer eine große Zahl von Volvo-Personenwagen auch stärkeren Kalibers, die zum Teil auch nach dem Krieg noch weitergebaut wurden. Wie zum Beispiel der PV 60. Dieses Auto, das schon bei seiner Vorstellung 1944 ein bißchen antiquiert aussah (entfernt ähnelte es einem 1939er Pontiac), gab es bis 1950. Da war zwar noch der PV 800, genannt „Disponent", aber er stellte keinen Ersatz für den PV 60 dar - auch dieses Auto war zu altmodisch, zu schwer, zu langsam.
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