Mazda 323 GT-R – Anti-Integrale-Cosworth
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Zusammenfassung
Mazda präsentierte an der IAA 1991 den 323 GT-R, ein Evolutionsmodell des allradangetriebenen Kompaktwagens, um gegen Lancia Delta Integrale oder Ford Escort RS Cosworth anzutreten. Die Rechnung ging trotz guter Anlagen nicht ganz auf, interessant ist der Wagen trotzdem. Dieser Bericht schildert die Geschichte des GT-R, erklärt woher er kam und zeigt ihn auf umfangreichem Bildmaterial.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Dritte Generation
- Rennsportorientierte Optimierung
- “Big Turbo”
- Auf Augenhöhe mit der Konkurrenz?
- Überschaubarer Erfolg
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wer in den Neunzigerjahren im Rallye-Sport auf den vorderen Plätzen mitfahren wollte, brauchte ein kompaktes Allradfahrzeug mit rennsportlich ausgerichteten Eigenschaften. Davon mussten 2500 Exemplare gebaut (und verkauft) werden. Mazda stellte sich ab 1991 mit dem 323 GT-R der Konkurrenz von Ford, Lancia und Toyota. Bereits 1977 kam Mazda mit der ersten Generation des 323 auf den Markt. Ausgerüstet mit Vierzylinder, Heckantrieb und Heckklappe überzeugte mit günstigen Preisen und einer robusten Natur. Im November 1980 kam eine komplett überarbeitete zweite Generation in den Handel. Der Heckantrieb war angetriebenen Vorderrädern gewichen, der Motor nun quer eingebaut, das Design deutlich modernisiert worden. Dies verschaffte dem Mazda in den Zulassungsstatistiken einen Sprung nach vorne.
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