LaForza - der unbekannte US-Italo-Anti-Range-Rover
Zusammenfassung
Ein Auto namens “LaForza”? Da muss es sich doch sicherlich um einen heissblütigen Sportwagen italienischer Herkunft handeln. Weit gefehlt. Was vor einem steht, ist ein ausgewachsener Geländewagen mit amerikanischem Motor. Immerhin ist die Basis italienisch. Und der Designer arbeitete in Italien, hatte aber amerikanische Wurzeln. Erfunden hatte er den Wagen zusammen mit Rayton Fissore, einem italienischen Karosserieunternehmen. Dieser Fahrzeugbericht erzählt die Geschichte des ungewöhnlichen 4x4-Fahrzeugs, das immerhin fast 20 Jahre lang gebaut wurde.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Italienische Wurzeln
- Italo-amerikanischer Designer
- Italienische Basis
- Auch mit Alfa-Romeo-V6
- Volumensteigerung mit amerikanischer Motorentechnik
- Fast vergessen
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Ein Auto namens “LaForza”? Da muss es sich doch sicherlich um einen heissblütigen Sportwagen italienischer Herkunft handeln. Weit gefehlt. Was vor einem steht, ist ein ausgewachsener Geländewagen mit amerikanischem Motor. Immerhin ist die Basis italienisch. Aber beginnen wir von vorne. Rayton Fissore war eine Firma, die im Jahr 1976 von Bernardo Fisssores Tochter Fernanda und ihrem Ehemann Giulio Malvino gegründet wurde. Bernardo wiederum war einer von vier Brüdern, die übrigen hiessen Antonio, Giovanni und Costanzo, die bereits in der Zwischenkriegszeit die Carrozzeria Fissore aufgebaut hatten, welche Bernando dann ab 1936 führte.
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