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Kleine Giulia mit Paprika - Test Alfa Romeo Giulia 1300

Erstellt am 30. November 1964

Leselänge 5min

Text:

J. Willek

Fotos:

AR-Archiv

Alfa Romeo / Werk

Alfa Romeo - Fiat Group

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1966) - man beachte die Jäger im Hintergrund

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1967) - mit der Giulia wurde bewusst auch eine jüngere Generation angesprochen

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Alfa Romeo Giulia 1300 (1964) - schneller und geräumiger als Giulietta TI

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Alfa Romeo Giulia 1300 (1964) - 430 Liter grosser Kofferraum

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Alfa Romeo Giulia 1300 (1964) - Blick in den Motorraum

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Alfa Romeo Giulia Nuova Super (1975) - auch nach 15 Jahren Bauzeit noch frisch und attraktiv

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Alfa Romeo Giulia Nuova (1974) - Sportlimousine reinsten Grades

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Alfa Romeo Giulia TI (1966) - auch von der Giulia gab es natürlich eine TI-Version

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Alfa Romeo Giulia (1968) - im Polizeieinsatz

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Alfa Romeo Giulietta TI (1958) - Gebrauchswagen mit Sportwagenleistung

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Alfa Romeo Giulietta TI (1958) - Heck der schnellen Limousine

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Alfa Romeo Giulietta TI (1958) - Dank Doppelvergaser liefert der TI-Motor 65 PS

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Alfa Romeo Giulietta (1958) - Seitenansicht, rechts

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Alfa Romeo Giulia TI (1962) - mit dem charakterischen Heck

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Alfa Romeo Giulia TI (1962) - Gran Turismo für fünf Personen

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Alfa Romeo Giulia (1963) - leistungsfähiges Fahrzeug mit mehr auf Zweckmässigkeit als auf Schönheit ausgelegter Karosserie

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Alfa Romeo Giulia TI (1963) - Heckpartie wurde nicht als schön empfunden

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Alfa Romeo Giulia (1963) - klassische Konzeption mit Motor vorne und Antrieb hinten, Durchsichtszeichnung

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Alfa Romeo Giulia Super (1965) - der Vierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen, Durchsichtszeichnung

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Alfa Romeo Giulia Super (1965) - diese Variante hatte den Schaltstock in der Mitte

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Alfa Romeo Giulia Super (1965) - Karosserie mit kurzen Überhängen

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Alfa Romeo Giulia Super (1965) - Leistungskurve, fast 100 DIN-PS

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1966) - kompakt bauende Limousine

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Alfa Romeo Giulia TI (1966) - Lenkrad und Amaturenbrett

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1967) - als Fünfsitzer bot die Limousine auch Platz für mehr als eine Freundin

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1967) - fast wie im Märchen

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1967) - grosses Lenkrad, komplette Instrumentierung im Inerieur

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Alfa Romeo Giulia Super (1967) - auch für angehende Familien

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Alfa Romeo Giulia Super (1967) - auch für Sterngucker?

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Alfa Romeo Giulia Super (1967) - da kehrt man gerne vom Spaziergang zurück …

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Alfa Romeo Giulia Super (1967) - die Beifahrerin wartet auf die Abfahrt

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Alfa Romeo Giulia Super (1967) - die meisten Giulias trugen Stahlräder

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Alfa Romeo Giulia Super (1967) - Interieur mit Schalthebel auf dem Kardantunnel

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Alfa Romeo Giulia Super (1967) - Radkappen waren in den Sechzigerjahren noch "en vogue"

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Alfa Romeo Giulia TI (1966) - der Kühlergrill wurde immer wieder retouchiert

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Alfa Romeo Giulia (1964) - charakteristisch geformte Limousine

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Alfa Romeo Giulia Super (1968) - Cockpit mit den wichtigsten Informationen

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Alfa Romeo Giulia Super (1968) - sportliches Interieur

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1969) - die 1,3-Liter-Variante ohne Doppelscheinwerfer

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1969) - perfekt für den kleinen und grossen Ausflug

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Alfa Romeo Giulia Super (1969) - beliebte Hafenszenerie

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Alfa Romeo Giulia Super (1969) - Emblem an der C-Säule

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Alfa Romeo Giulia Super (1969) - Interieur mit Vinylgestühl

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Alfa Romeo Giulia Super (1969) - nach sechs Jahren Bauzeit nahezu unverändert

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Alfa Romeo Giulia 1300 Super (1970) - die Giulia hat sich kaum verändert, die Frauenmode schon

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Alfa Romeo Giulia 1300 TI (1970) - im achten Baujahr

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Alfa Romeo Giulia Super (1970) - die Moderne wird mit den Wolkenkratzern verkörpert

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Alfa Romeo Giulia 1300 Super (1971) - erregt immer Aufmerksamkeit

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Zusammenfassung

Ein Auto perfekt für die Stammtischrunde? Dies zumindest will der voreilende und auch einmal 200 km/h anzeigende Tacho der Alfa Romeo Giulia 1300, dem Sparmodell für den Export, vorgaukeln. Doch in der günstigen Giulia steckt mehr, denn Temperament und Fahrsicherheit sind auf dem Niveau der Besten. Nur die Verarbeitung könnte besser sein. Dies jedenfalls fanden die Tester der Zeitschrift ‘hobby’ bei Fahrversuchen im Jahr 1964. Dieser Artikel gibt den Originalwortlaut des damaligen Testberichts wieder und ergänzt ihn mit vielen historischen Fotos der Giulia sowie mit einem Originalprospekt.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Exportorientiert
Welche Schwester?
Dem BMW 1600 gewachsen
Behagliche und sichere Limousine für die Reise
Verarbeitungsmängel
Unansehnliches Heck?
Weitgehend praktisches und gut ausgestattetes Cockpit
Sparen an Hupe und Stossstangen
Er läuft nur gemäss Tacho 200 Sachen
Sportwagen für die Familie

Geschätzte Lesedauer: 5min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Die Giulietta Tl hat jetzt eine schnelle Schwester bekommen: die Giulia 1300! Diese 'milanesische Zwillingsschwester' kostet ganze 500 Mark mehr als die Tl. Was bietet die Giulia mehr? Was bietet sie überhaupt für ihr Geld ? Alfa Romeo kann vom heimischen Markt nicht existieren. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres wurden in Italien weniger Alfa-Romeo-Wagen zugelassen als allein im Februar in Deutschland VW 1200. Alfa Romeos Verlust am italienischen Marktanteil beträgt mehr als 30 Prozent. Die Firma muß also exportieren, um existieren zu können, und man muß es den Alfa-Leuten lassen, daß sie nicht nur die Preise der bestehenden Modelle im Ausland beträchtlich senkten, sondern daß sie sich auch neue preiswerte Varianten ihrer Standard-Modelle einfallen ließen. Die neueste davon ist die Giulia 1300.

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Quelle:

von pi******

03.12.2015 (19:58)

Antworten

War mein 1. Auto, einfach Toll, aber auch schlecht, so ein VW Käfer oder Opel Rekord war nachher keine Alternative mehr. Es kamen dann Giulia Super 1600, 1750 GTV, 2000 GTV Bertone. die sollte man heute noch haben. Aber es war schön.

von cr******

04.09.2014 (21:21)

Antworten