Heinkel Kabine - das geniale Dreiliter-Auto der Fünfzigerjahre
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Zusammenfassung
Schon in den Fünfzigerjahren gab es sparsame und praktische Kleinstautomobile. Die meisten davon gehörten der Gattung Kabinenroller an und die Heinkel-Kabine überzeugte damals wie heute durch eine überlegte Konstruktion mit vielen Finessen. Damit hätte sie das Zeug zum Marktleader gehabt, aber die Kunden wandten sich zu früh und zu schnell den “richtigen” Automobilen zu und liessen die praktischen “Microcars” links liegen. Dieser Bericht portraitiert eine Heinkel-Kabine des Typs 154 von 1957 und legt die Geschichte und die Eleganz der Konstruktion dar, ergänzt um viele historische Abbildungen und Originalverkaufsprospekte aus der Zeit.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Es begann mit der Isetta in Genf
- Ökonomie von Raum und Nutzung
- Besser als Isetta und Messerschmitt?
- Schritt zur Vierrädrigkeit und grösserem Hubraum
- Langstreckentauglich
- Die Kosten als Argument
- Konstruktion mit vielen Vorzügen
- Der Rennfahrer in der Heinkel Kabine
- Von Speyer über Irland nach England und zurück
- Alles Sache der Gewohnheit
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Ein namhafter englischer Autokonstrukteur gestand in einem Gespräch vor wenigen Jahren seine Liebe zur Heinkel Kabine und bezeichnete das kleine Gefährt als eine der intelligentesten Konstruktionen der Automobilgeschichte. Das mag erstaunen, denn der Mann hatte auch an Jaguar-, TVR-, Reliant-, Tatra- und Saab-Fahrzeugen mitkonstruiert und die Heinkel-Kabine ist jetzt nicht gerade ein Bolide. Doch sie schlug ihre Konkurrenz bezüglich Platzökonomie, Leistungsgewicht und Verbrauch deutlich und scheiterte eigentlich nur am zu hohen Preis und am wachsenden Wohlstand, der es den Autokäufern ermöglichte, “richtige” Automobile zu kaufen.
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