Ginetta G15 – ein heisser Schlitten, aber nicht für den Weihnachtsmann
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Zusammenfassung
Von 1967 bis 1974 baute Ginetta den Sportwagen G15, angetrieben mit einem kleinen Vierzylinder-Aluminiummotor aus dem Sunbeam Imp. Angeboten vor allem als Bausatzfahrzeug (“kit car”) bot der kleine Heckmotorwagen gute Fahrleistungen und hervorragende Treibstoffeffizienz für vergleichsweise wenig Geld. Dieser Fahrzeugbericht schildert die Geschichte des G15, vermittelt Fahreindrücke und zeigt den Wagen auf historischen und aktuellen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Vom Rennsport zum Seriensportwagen
- Vom Motor zum Auto
- Vorstellung an der London Motor Show
- Hohe Nachfrage
- Stetige Evolution
- Wohltönend
- Für den Alltag?
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Man kann der englischen Sportwagen-Firma Ginetta einiges vorwerfen, nicht aber fehlende Kreativität oder Festhalten an bewährten Konzepten. Die vier Brüder Bob, Ivor, Trevor und Douglas Walkett bauten Sport- und Rennwagen mit Front- und Mittelmotoren, 1967 stellten sie mit dem G15 sogar ein Heckmotor-Modell vor und es sollte ihr erfolgreichster Sportwagen überhaupt werden. Die Brüder Walkett hatten sich mit ihren frühen Sportwagen, namentlich dem G4, eine beträchtliche Fangemeinde aufgebaut und sie versorgten vor allem die motorsportlich interessierten Sportwagenkäufer mit Autos, die auch auf der Rennstrecke gut mithalten konnten. Mit immer stärkeren Sportwagen, aber auch mit Monoposti konzentrierte sich Ginetta immer mehr auf den Motorsport, musste aber erkennen, dass dies kommerziell eine schwierige Strategie war.
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