Ghia Asimmetrica - und was dieses Konzeptfahrzeug mit Kommissar Maigret zu tun hatte
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Zusammenfassung
Im Herbst 1961 stand auf dem Turiner Autosalon der Asimmetrica auf dem Stand von Ghia. Wie seine Bezeichnung sagte, war er asymmetrisch geformt und zitierte damit den schräg eingebauten Reihensechszylindermotor aus dem Chrysler Valiant. Ghia erhoffte sich eine Serienfertigung, doch daraus wurde nichts. Dafür ging der Wagen in den Besitz eines berühmten Romanautors. Dieser Artikel erzählt die Geschichte des Ghia Asimmetria und zeigt ihn auf vielen historischen und aktuellen Bildern, zusammen mit seinem Vorgänger und Nachfolger.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Vom XNR zum Asimmetrica
- Vom Asimmetrica zum St.-Régis
- Von Salon zu Salon
- Vom Salon zum Romanschriftsteller
- Unter dem Hammer
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
In den frühen Sechzigerjahren übertrafen sich vor allem die amerikanischen Autohersteller mit immer ungewöhnlicher geformten Konzeptfahrzeugen, die sie oft bei italienischen Karosseriebauern erstellen liessen. Einer der kreativen Köpfe hinter einigen dieser Showcars war Virgil Exner, der für Chrysler arbeitete. Einer dieser Wagen war der Plymouth XNR , der mit seiner Bezeichnung den Schöpfer (E)XN(e)R direkt referenzierte. Bei ihm handelte es sich um eine sicherlich aufregend, aber nicht unbedingt ästhetisch geglückte Studie, die bewusst asymmetrisch daherkam, technisch mit seinem Reihensechszylindermotor und der Chrysler-/Plymouth-Valiant-Basis aber eigentlich ziemlich brav blieb.
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aber es taucht die Frage auf: muss ein Auto zwingendermassen
symmetrisch sein? - und wenn ja, weshalb?
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