Eleganz aus Mähren - Wikov
Zusammenfassung
Autos der Firma Wikov gibt es heutzutage selten bis gar nie auf unseren Strassen zu sehen. Dabei war die Firma während ihrer Blütezeit weitherum bekannt und konnte die Kundschaft mit vielen unterschiedlichen Modellen begeistern. Etwas geringer war der Erfolg im Rennsport, doch darüber sahen die Interessenten aufgrund der guten Attribute gerne hinweg. Dieser Artikel erzählt die Geschichte des interessanten Herstellers und zeigt einige der Autos im Bild.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Eine Geschäftsreise mit Folgen
- Unkonventionell konstruierte Bremsen
- Der universelle Typ 40
- Ein Baby, das nicht laufen wollte
- Wikov im Motorsport
- Zurück zu den Anfängen
- Opfer der Flammen
- Technische Daten verschiedener Wikov-Modelle
- Stückzahlen und Baujahre
Geschätzte Lesedauer: 7min
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Firma Wichterle und Kovarik wurde von Frantisek Wichterle im Jahre 1878 gegründet. Schon bald avancierte sie zu einem bedeutenden Betrieb in der damaligen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Im Jahre 1918, gleich nach Beendigung des ersten Weltkrieges, fusionierte Wichterle mit der 1894 gegründeten Maschinenfabrik Kovarik, und durch die Verschmelzung beider Namen entstand das Wortbild WIKOV. Als Produzent landwirtschaftlicher Maschinen und Gerätschaften genoss die Firma einen ausgezeichneten Ruf. Und es dauerte nicht lange, bis man in Prostejov den Entschluss fasste, auch Automobile zu bauen. Der Anstoss hierzu kam von Ingenieur Kovarik, der eines Tages von einer Geschäftsreise nach Italien einen Ansaldo mitbrachte und seinen Mitarbeitern empfahl, sich den kleinen, tüchtigen Wagen genau anzuschauen. So ungefähr stellte er sich ein Auto vor, das den Namen Wikov tragen sollte.
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Bilder zu diesem Artikel

" . . . von einer Geschäftsreise nach Italien einen Ansaldo mitbrachte. "
Gab es einen Hersteller Ansaldo ? Ich habe davon noch nie gehört, muß aber nichts heißen . . .
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