Die Weltmarke Buick – ein Blick zurück zu den Anfängen
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Zusammenfassung
Die Marke Buick weist eine über hundertzwanzigjährige Geschichte auf. Einst eine Weltmarke, verkam sie in der Neuzeit leider nur noch zu einem Synonym für langweilige Mittelklassewagen. Von Innovation oder Exzellenz weit entfernt. Dabei waren die Anfänge brillant, wie dieser Rückblick beweist und mit vielen historischen Bildern illustriert.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Anfänge der Geschichte
- Frühe Modelle
- Chrysler steuert Buick
- Buick als Weltmarke
- Neue Erfolge durch Lizenz-Buicks.
- Die Sechszylinder kommen
- Keine häßlichen Amerikaner bei Buick
- Feste Grösse, viele Fans
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die fünf Personenwagen-Marken, die heute vom General- Motors-Konzern in den USA herausgebracht werden, haben einen gemeinsamen Vater, dessen Name allerdings auf keinem Kühler dieser Automobile mehr zu finden ist. Es war William Durant, der die Fäden knüpfte und eine geschickte Produktions- und Verkaufspolitik trieb. Alle Firmen behielten innerhalb Durant’s „General Motors Company “ ihre Namen bei; es gab lediglich eine abgestimmte Modellrelation. Buick spielte in diesem Konzern eine wichtige Rolle: Von 8820 Wagen im Jahre 1908 konnte man die Produktion auf 14 606 Fahrzeuge im Jahre 1909 erhöhen. Und 1910 waren es bereits 30 525. Was das bedeutete, macht ein Vergleich mit dem im Jahre 1908 vorgestellten T-Modell von Ford deutlich, welches 1909 und 1910 in weitaus geringeren Stückzahlen als Buick verkauft wurde - William C. Durant konnte sagen: Buick ist die größte Automobilfabrik der Welt. Viel Luxus für 200 Dollar Aufpreis.
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