Delahaye 175 S – Die perfekte Fehlbesetzung
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Zusammenfassung
Beim Gedanken an erfolgreiche Rallyewagen kommt einem nicht unbedingt sofort ein französisches Luxus-Sportcoupé mit Spezialkarosserie in den Sinn. Doch bevor Heckmotorflundern und zornige Kleinwagen diesen Sport zu dominieren begannen, konnte man auch mit grossen Autos um den Sieg fahren, sofern die notwendige Motorleistung vorhanden war. Der Delahaye 175 S zählte um 1950 mit seinen 160 PS zu den Stärksten in Europa. Was er damit so erreicht hat, steht in diesem Fahrzeugbericht.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Neues Chassis, bewährter Motor
- Motto-Party
- Zweites Leben in Mexiko
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Beginnen wir mit einer simplen Runde "Einer raus!": Welches der folgenden fünf Autos passt nicht zu den anderen vier? Richtig: der Ferrari. Denn der hat als einziger nie die Rallye Monte-Carlo gewonnen. Alle anderen vier sind in Monaco mindestens einmal als Sieger abgewinkt worden, sogar der scheinbar unsportliche Luxuswagen. Allerdings wurde 1951, als Jean Trévoux und Roger Crovetto am Hafen von Monte Carlo triumphierten, nicht auf Bestzeit, sondern noch auf Gleichmässigkeit gefahren. Trotzdem benötigte man bereits damals für den Sieg nicht nur Zuverlässigkeit und fahrerisches Geschick, sondern vor allem ein Mindestmass an Fahrdynamik und Pferdestärken.
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