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Cisitalia D46 - Der Monoposto für jedermann!

Erstellt am 14. April 2021

Leselänge 6min

Text:

Daniel Reinhard

Fotos:

Daniel Reinhard

Bonhams

Daniel Reinhard

Bonhams

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Konstriuert von Dante Giacosa

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Beruht im Wesentlichen auf Fiat-Komponenten

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Ein Geniestreich

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Ein schwarzer Fleck wo der Auspuff endet

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Leicht und trotzdem sehr steif für die Zeit

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Mit einem Fiat-Vierzylindermotor

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Das einfache Cockpit

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Die Sitze sind mit rotem Leder bestückt

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Die Sitzschale

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Öltemperatur

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Kühlwasserthermometer

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Detail am Lenkrad

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Von grossen Namen gefahren

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Der Fiat-Vierzylindermotor

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Die Motorabdeckung

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Mit Solex-Vergaser

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Ein Monoposto im klassischen Sinne

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Speichenräder

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Die Trommelbremsen

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Aufhängung und Trommelbremse

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Kurzes, rundes Heck

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - die Radnabe im Detail

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Die Aufhängung

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Das Auspuffrohr

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Der Wagen zeigt einige Spuren der Zeit

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Der Cisitalia-Schriftzug

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Die Auspuffkrümmer

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Schriftzug und Wappen

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Ein Pedal

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Der aerodynamisch geformte Tankdeckel

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Cisitalia-Schriftzug von hinten beleuchtet

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Bei solchen Wagen muss man sich scheinbar stark in die Kurve legen

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Im Slalom auf dem Polizeigelände Stans

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - In der Kurve

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Cooler mit Sonnenbrille

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Einige Monoposti und gleich drei Aston Martin im Hintergrund

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Die Besitzer mit ihren Spielzeugen

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - In leicht anderer Karosserieform

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Das zu beiden Seiten offene Cockpit und die hohe Sitzposition machen exzessives Lehnen in die Kurve unabdingbar

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - In Bewegung am schönsten

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Um die Pilone

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Wieder der Herr mit der Sonnenbrille

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Nichts als Stil und schöne Wagen

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Die Spielzeuge in Reihe und Glied

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Der Motor

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Hinein in die Kurve

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Cisitalia D46 Monoposto (1947) - Ein Ding der Schönheit, so ein früher Monoposto

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Zusammenfassung

Mit dem Cisitalia D46 Monoposto verfolgte der legendäre Nachkriegs-Rennwagenkonstrukteur Piero Dusio vor allem ein Ziel: Trotz der Rezession so schnell wie möglich profitable Autorennen zu veranstalten! Sein Ziel konnte erreicht werden und der D46 erfreute sich grosser Beliebtheit weltweit - auch von grossen Namen aus der Zeit! Dieser Artikel beschreibt die Geschichte des tollen Monoposto und zeigt ihn auf vielen neuzeitlichen und historischen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Der D46 - ein revolutionärer Geniestreich
Grosse Namen im kleinen Auto
Zum Fotomodell
Wie fährt sich der kleine Monoposto?
Das Testauto
"Cisi"-Treffen in Stans Mitte der Siebzigerjahre

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Piero Dusio war Italiens legendärer und bahnbrechender Nachkriegs-Rennwagenkonstrukteur und gründete 1946 in Turin eine eigene Firma unter dem Namen Cisitalia, ermutigt und unterstützt durch den Rennfahrer und Ingenieur Piero Taruffi. Dante Giacosa, ein begabter junger Ingenieur wurde von Dusio beauftragt, einen Rennwagen für den armen Mann zu konstruieren. Es sollte ein Monoposto sein, also ein einsitziger offener Rennwagen, der im Wesentlichen auf Fiat-Komponenten beruht. Dusio hatte damals schon die Idee mit diesen Rennwagen die Welt zu erobern und trotz Rezession so kurz nach dem Krieg so schnell wie möglich wieder profitable Autorennen zu veranstalten.

6min

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von ne******

21.04.2021 (19:44)

Antworten

Als kleinen Geburtstagsgruß an Bruno von Rotz hier die von Dante Giacosa erzählte Geschichte des Gitterrohrrahmens: Nachdem ihm Piero Dusio ein heizbares Zimmer für die Konstruktion eines Rennwagens angeboten und die Adresse seiner "Autofabrik" im Corso Peschiera 251 genannt hatte, ist Giacosa eines Tages zu dieser Adresse gefahren und war ehrlich erstaunt, eine mehr oder weniger leere Fabrikhalle vorzufinden. Ganz leer war sie allerdings nicht, am einen Ende befand sich in einem etwas größeren Meisterbüro die Fahrradwerkstatt Beltrame und davor lange die Stahlrohre, aus denen die Rahmen der Rennräder entstanden. Und diese Stahlrohre waren es, die bei Giacosa den Geistesblitz auslösten, dass ein Chassis aus solchen Stahlrohren zum einen leichter und vor allem verwindungssteifer ist als der bisher übliche Leiterrahmen. So können sowohl der Typ D46 als auch der Cisitalia 202 für sich in Anspruch nehmen, die ersten Sportfahrzeuge mit dreidimensionalen Rahmen zu sein, der dem 300 SL zu seinen Flügeltüren verholfen und im Maserati Birdcage seinen filigranen Höhepunkt erreicht hat.

Alles Gute und keep going mit interessanten Beiträgen zur Automobilgeschichte wünscht

Martin Schröder

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