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BMW Z1 - vom Konzept- zum Spass- und Langzeitautomobil

Erstellt am 25. November 2011

Leselänge 9min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Bruno von Rotz

Archiv

Daniel Reinhard

Bruno von Rotz

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BMW Z1 (1991) - gedrungen und schon im Stand schnell

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BMW Z1 (1991) - die hohen Rückspiegel lassen ihn noch geduckter wirken

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BMW Z1 (1991) - mit geschlossenem Verdeck und Seitentüren

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BMW Z1 (1991) - alles offen - Seitentüren und Verdeck

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BMW Z1 (1991) - eigenständige Heckpartie, integrierte Auspuffenden

Bild von Partner Planai Classic 2025 Inline 1

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BMW Z1 (1991) - Silhouette mit geschlossenen Türen und Fenstern

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BMW Z1 (1991) - Silhouette mit offenen Türen

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BMW Z1 (1991) - der Auspuff wurde sorgfätig gestaltet, um die Aerodynamik nicht zu zerstören

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BMW Z1 (1991) - sofort als BMW zu erkennen

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BMW Z1 (1991) - Blick zum Scheitelpunkt und schon ist die Kurve gemeistert

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BMW Z1 (1991) - weitgehend neutrales Fahrverhalten

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BMW Z1 (1991) - darf mit offiziellem Segen auch ganz offen gefahren werden

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BMW Z1 (1991) - denken und einlenken sind eins

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BMW Z1 (1991) - mit nach vorne öffnender Motorhaube

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BMW Z1 (1991) - der berühmte Reihensechszylinder aus dem 325i

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BMW Z1 (1991) - die BMW-Niere durfte natürlich nicht fehlen

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BMW Z1 (1991) - das schön gestaltete Interieur des BMW Z1, mit einer Kombination von fahrzeugspezifischen und Grossserien-Teilen

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BMW Z1 (1991) - das Lenkrad war eine Exklusivität für den Z1

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BMW Z1 (1991) - überall ist das BMW-Emblem sichtbar

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BMW Z1 (1991) - Armaturen aus der Grossserie

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BMW Z1 (1991) - rot steht dem Z1 besonders gut

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BMW Z1 (1991) - das Spiel von Kurven und Kanten

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BMW Z1 (1991) - der Z1-Schriftzug am Heck

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BMW Z1 (1991) - BMW-Zeichen am Heck, kaum eine plane Fläche am Fahrzeug

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BMW Z1 (1991) - Das Lampendesign macht einen erheblichen Teil der Reizes des Z1 aus

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BMW Z1 (1991) - hochliegende Rückspiegel sind gut einsehbar

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BMW Z1 (1991) - die charakteristischen Rückspiegel hatte nur der Z1

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BMW Z1 (1991) - die Seitentüren werden durch Motoren gesenkt und angehoben (1)

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BMW Z1 (1991) - die Seitentüren werden durch Motoren gesenkt und angehoben (2)

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BMW Z1 (1991) - die Seitentüren werden durch Motoren gesenkt und angehoben (3)

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BMW Z1 (1991) - die Seitentüren werden durch Motoren gesenkt und angehoben (4)

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BMW Z1 (1991) - hier startete vor vielen Jahren das Bergrennen Rheineck-Walzenhausen

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BMW Z1 (1991) - dem Himmel am nächsten - alles offen

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BMW Z1 (1989) - das Dach wird manuell geöffnet, ...

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BMW Z1 (1989) - ... was dank der genialen Konstruktion einfach ist, am Schluss ...

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BMW Z1 (1989) - ... verschwindet das Dach unter einer Klappe

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BMW Z1 (1989) - der Frühling kann kommen

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BMW Z1 (1989) - hervorragende Fahreigenschaften machen das Kurvenfahren zum Vergnügen

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BMW Z1 (1989) - neutrales Fahrverhalten dank guter Gewichtsverteilung

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BMW Z1 (1989) - schnelles Touren ist ihm auf den Leib geschrieben

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BMW Z1 (1989) - typische Farbkombination aus der Zeit

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BMW Z1 (1989) - der Reihensechszylinder, oft kopiert, nie erreicht

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BMW Z1 (1987) - der Prototyp, der an der IAA 1987 gezeigt wurde

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BMW Z1 (1987) - Prototyp von 1987 - etwas weniger kantisch wirkt das Konzeptfahrzeug

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BMW Z1 (1989) - der offene Sportwagn in Grün - Aufnahme aus Verkaufsprospekt

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BMW Z1 (1988) - das Konzeptfahrzeug war zum Serienmobil gereift, ohne wesentliche Abstriche akzeptieren zu müssen

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BMW Z1 (1988) - Vorserienexemplar auf Demonstrationsfahrt

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BMW Z1 (1988) - Vorserienversion in voller Fahrt

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BMW Z1 (1989) - der Z1 und seine Vorgänger BMW 3 15, 315, 328, 507

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BMW Z1 (1989) - mit geschlossenen Türen

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BMW Z1 (1989) - mit offenen Seitentüren bei feuchter Witterung

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BMW Z1 (1989) - bereitet auch bei feuchter Witterung offen Fahrspass

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BMW Z1 (1989) - Lenkrad und Armaturenbrett

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BMW Z1 (1989) - Edelstahl-Chassis-Konstruktion

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BMW Z1 (1989) - die Kunststoff-Beplankung entfernt

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BMW Z1 (1989) - Strömungsverhältnisse mit Verdeck

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BMW Z1 (1989) - Strömungsverhältnisse ohne Verdeck

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Zusammenfassung

Nur selten können Ingenieure und Designer auf der grünen Wiese entwerfen und noch viel seltener gelangen die Resultate solches Schaffens in den Verkauf und zu moderaten Preisen zum Kunden. Der BMW Z1 ist eine derartige Ausnahme, inzwischen sind die letzten gebauten Exemplare bereits zum Youngtimer gereift, in sieben Jahren fahren Z1 bei Oldtimer-Treffen mit. Und sie fallen inmitten ihrer Artgenossen mit ihrem zeitlosen Design und den auch heute noch beeindruckenden Eigenschaften auf. Kaum ein anderer Klassiker schafft den Spagat zwischen Alltagstauglichkeit und Individualität besser als der Z1. Dieser Bericht rollt die Entstehung des Z1 auf und schildert Fahreindrücke von heute, komplettiert um viele heutige und historische Fotos, sowie Originalunterlagen.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

In nur drei Jahren von der Idee zum Kunden
Zwei junge Wilde geben Gas
Innovative Ideen
Versenkbare Türen
Grossserie als Teilespender
Vier Farben
Langzeitautomobil
Der Roadster, der kein Roadster ist
Begeisterte und gesprächige Presse
Das Auto, das Gedanken liest
“Instant Classic” - zum Klassiker geboren
Der technische Aufwand hat seine Konsequenzen
Nicht billig, aber günstig
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 9min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Nur selten können Ingenieure und Designer auf der grünen Wiese entwerfen und noch viel seltener gelangen die Resultate solches Schaffens in den Verkauf und zu moderaten Preisen zum Kunden. Der BMW Z1 ist eine derartige Ausnahme, inzwischen sind die letzten gebauten Exemplare bereits zum Youngtimer gereift, ab 2019 fahren Z1 bei Oldtimer-Treffen mit. Und sie fallen inmitten ihrer Artgenossen mit ihrem zeitlosen Design und den auch heute noch beeindruckenden Eigenschaften auf. Kaum ein anderer Klassiker schafft den Spagat zwischen Alltagstauglichkeit und Individualität besser als der Z1. Irgendwann im Frühjahr 1985 begannen die Arbeiten am BMW Z1, im Sommer 1986 konnte Journalisten der erste fahrfertige Prototyp präsentiert werden, im September 1987 stand der Sportwagen als Star auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt und im Sommer 1988 begann die Serienfertigung. Nur drei Jahre für ein vollständig neues Auto von der Zeichnung bis zur Serie, das war mehr als beachtlich.

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Quelle:

von ed******

14.02.2019 (19:59)

Antworten

Die Bildunterschrift "Edelstahl-Chassis-Konstruktion" ist falsch.
Wie im Text steht ist das Chassis feuerverzinkter Stahl.

von Ru******

11.12.2012 (15:07)

Antworten

Danke für die Korrektur! Die neue Rechtschreibung ist in der Tat nichts anderes als eine Katastroph(f !)e..... Aber in der heutigen Zeit bin ich froh um jeden richtigen Genitiv! Ansonsten kommt, wie leider inzwischen so oft, "der Dativ ist dem Genitiv sein Tot" (Bastian Sick) daher..... viele Grüße in die schöne Schweiz!

Antwort von ma******

19.01.2025 (09:16)

Wer hier der prächtigen Zwischengas-Redaktion Nachhilfe in deutscher Rechtschreibung erteilt, sollte in der Lage sein, zwischen Tod und Tot (gibt es nicht als Substantiv) zu unterscheiden, zumal beim Zitat eines Schriftstellers bzw. dessen Buches.
Nichts für ungut und jetzt weiter: „Hopp Schwyz!“

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