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Angriff der ‘Grossen’ von Opel - Opel Admiral, Diplomat und Kapitän mit Sportachse (im historischen Test)

Erstellt am 1. März 1969

Leselänge 6min

Text:

Heinz Kranz

Fotos:

Archiv Opel / General Motors

General Motors / Opel

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Opel Admiral B (1969) - elegant, Erkennungszeichen die breiten Scheinwerfer vorne

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Opel Admiral (1969) - auf dem Titelblatt der Zeitschrift 'hobby'

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Opel Diplomat (1969) - Vergleich mit dem Admiral, Scheinwerfer einmal hoch, einmal quer

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Opel Diplomat (1969) - Armaturenbrett der KAD-Modelle

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Opel Diplomat (1969) - stattliche Limousine mit amerikanischen Einflüssen

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Opel Diplomat (1969) - mit dem beliebten Vinyldach

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Opel Diplomat (1969) - mit herrlicher Farbgebung

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Opel Kapitän B (1969) - auch als Kapitän war der grosse Opel zu haben, Erkennungszeichen der Kühlergrill

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Opel Diplomat (1972) - aufgenommen bei Bad Homburg

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Opel Admiral (1969) - erhältlich mit Vergaser- und Einspritzmotor

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Opel Admiral (1969) - mit spur- und sturzneutraler Doppelgelenkhinterachse, 0 - 100 km/h in 10,5 Sekunden

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Opel Diplomat am Genfer Automobilsalon 1972 - das Interieur der Modelle Admiral und Diplomat weist geringfügige Retouchen auf

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Opel Kapitän (1969) - Kapitän und Admiral weitgehend identisch, auch innen - Lenkrad und Armaturenbrett

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Opel Admiral (1969) - viel Fahrsicherheit für fünf Personen

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Opel Diplomat (1969) - auch mit 5,4-Liter-V8-Motor erhältlich

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Opel Diplomat (1969) - senkrechte statt waagrechte Scheinwerfer, Scheibenwischer sind versteckt angeordnet

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Opel Diplomat (1971) - mit hochbauenden Scheinwerfern

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Opel Diplomat (1971) - mit stattlichen Ausmassen

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Opel Kapitän B (1969) - nur zwei Jahre gebaut

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Opel Admiral (1973) - für 24'000 Franken gibt es in der Schweiz den reichhaltig ausgestatteten Oberklasse-Opel - am Genfer Automobilsalon von 1973

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Vergleich Opel Admiral/Kapitän/Diplomat mit der Konkurrenz von 1969

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Zusammenfassung

Von 1969 bis 1977 baute Opel die Serie B der KAD-Baureihen. KAD steht dabei für Kapitän, Admiral und Diplomat, die einzelnen Modelle der Oberklassen-Serie. Bei den B-Modellen hatte Opel mit einer De-Dion-Hinterachse und der Einspritzanlage für den Sechszylinder technisch aus dem Vollen gegriffen. Die Zeitschrift ‘hobby’ jedenfalls zeigte sich angetan von den verbesserten Spitzenmodellen aus Rüsselsheim. Dieser Artikel gibt den originalen Wortlaut des damaligen Testberichts wieder und zeigt die Modelle auf historischen Abbildungen.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Außen Ami - innen Europäer ...
Hinterachse wie aus dem Bilderbuch
Verbesserte Motoren
Echter Fahrnutzen
Mit Einspritzung
Scheinwerfer als Prestigesymbole
Bonbons bei der Ausrüstung
'Paprika' aus dem Einspritzer
Reichen Technik und Temperament?

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Im Heimatland von Daimler und Benz haben 'Amis' jeglicher Couleur nur geringe Chancen. Diese Wahrheit bekam Opel seit Jahren im Verkauf der großen Drei - Kapitän, Admiral und Diplomat - zu spüren, sie scheiterten ganz einfach an den Autos, die die Nachfahren von Daimler und Benz unter dem 'guten Stern auf allen Straßen' prestigebesessenen Käufern anbieten. Man hat nichts gegen Opel hierzulande, das beweist die Rangfolge in der Verkaufsstatistik, nach der Opel mit dem Kadett wie dem Commodore so hoch in der Käufer Gunst steht, daß Rüsselsheim in der Gesamtproduktion seit vielen Jahren den zweiten Platz hinter dem Giganten aus Wolfsburg behauptet. Man hat auch nichts gegen die Sechszylinder; so wurde das Rekord-Geschäft neu belebt, als man den Rekord mit dem Sechszylinder in der Version des Commodore herausbrachte. Damit ist auch bewiesen, daß man generell nichts gegen höhere Marinedienstgrade hat.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von volker

29.06.2023 (16:24)

Antworten

Den Diplomat V8 fuhr mein Onkel, wair sind damals von Frankfurt/Flughafen nach Kassel gefahren. Und haben nach ner Stunde in Kassel knapp 56 Liter nachgetankt.

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