Rambler Marlin – Passwort: Speerfisch
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Zusammenfassung
Mit dem unkonventionellen Fliessheck-Coupé Marlin wollte sich Rambler 1965 von seinem Langweiler-Image lösen und eine junge Zielgruppe ansprechen, welcher der Ford Mustang zu klein war. Zunächst schien der Plan aufzugehen, doch dann holte die Konkurrenz auf. Dieser Artikel erzählt die kurze Geschichte des Autos, das als Rambler antrat und als AMC ging, und zeigt es auf vielen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Der Prototyp mit sechs Zylindern
- Raubfisch mit der Grösse eines Wals
- 1 x 6, 2 x 8
- Der Konkurrent von Dodge
- Full Size für 1967
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Roy Abernathy wollte mehr. Sein Vorgänger George W. Romney hatte American Motors in den Fünfzigern mit vernünftigen Klein- und Kompaktwagen auf dem amerikanischen Markt etabliert und sorgte so für stabile Produktionszahlen. Die schlanken Rambler verkauften sich auch deswegen so gut, weil die "Grossen Drei" zu dieser Zeit überhaupt keine Autos dieses Formats im Programm hatten und ausschliesslich Full-Size-Modelle anboten, die zudem jedes Jahr grösser wurden. Aber mit Chevrolet Corvair, Ford Falcon, Dodge Lancer und Plymouth Valiant drangen General Motors, Ford und Chrysler ab 1960 plötzlich in AMC-Hoheitsgebiet ein.
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