Rund 10'000 Automarken und -konstrukteure hat es gegeben - die meisten sind verschwunden. Eine dieser verschwundenen Marken ist auch Rambler. Der Erfolg kam schnell, als sich Vater und Sohn Jeffrey nur noch dem Automobil widmeten. 1916 ging die Marke an Nash, welche zur AMC gehörte. Unter AMC wurden bis 1969 Rambler-Modelle produziert.
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Den ersten Rambler hatte es schon 1897 gegeben, gefolgt von weiteren Prototypen. Sie waren das Werk von Thomas B. Jeffery und seines Sohnes Charles T. Sie leiteten Amerikas zweitgrösstes Fahrradwerk und überliessen dieses 1900 der von Colonel Pope gegründeten American Bicycle Co., um sich ganz dem Automobil zuzuwenden. Hierzu liessen Vater und Sohn Jeffery in Kenosha, Wisconsin, ausgedehnte Fabrikanlagen errichten und lancierten im Jahre 1902 unter der Marke Rambler (= Wanderer) einen preisgünstigen Kleinwagen in offener, türloser Runabout-Form mit Einzylindermotor unter der Sitzbank. Mit 1'500 Verkäufen schon im ersten Jahr eroberte Rambler den zweiten Platz hinter Oldsmobile.
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