Bonhams Miami Versteigerung 2025 – verhaltene Kauffreude in Amerika
Zusammenfassung
37 Autos kamen neben einigen F1-Memorabilia am 3. Mai 2025 anlässlich des F1-GP von Miami unter den Hammer. Nur 68 % konnten trotz No-Reserve-Anteil von 51 % verkauft werden, darunter die gesamte “Orange Collection”, aber auch drei klassische Ferrari und ein Singer-Porsche. Dieser Auktionsrückblick analysiert die Ergebnisse und zeigt die Autos im Bild.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Porsche vor Ferrari
- Singer-Porsche am teuersten
- Klassische Ferrari ziehen
- Alle Orangen verkauft
- Aushängeschilder nicht verkauft oder zurückgezogen
Geschätzte Lesedauer: 3min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
37 Autos kamen neben einigen F1-Memorabilia und zwei Kinderautos bei Bonhams anlässlich des F1-Grand-Prix von Miami am 3. Mai 2025 unter den Hammer. Während für F1-Helme schon einmal Kleinwagenneupreise bezahlt wurden, hielten sich die Bieter bei den Autos eher ein wenig zurück, so wie es schien. Insgesamt waren die 37 Autos im Vorfeld auf USD 25,4 Millionen (oder USD 687'365 pro Wagen) geschätzt worden, am Schluss summierten sich die Verkaufspreise aber auf “nur” USD 9,442 Millionen. Dies lag einerseits daran, dass im Schnitt nur 84 % des mittleren Schätzwerts geboten wurde, andererseits, dass nur 68 % der Autos verkauft werden konnten. Zudem blieben einige der sehr teuren Wagen stehen. Die relativ tiefe Verkaufsquote erstaunte auch deshalb, weil immerhin 51 % der Lots ohne Mindestpreis angeboten wurden.
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