Es war um 1770, als “Le Fardier de Cugnot” sich selbständig in Bewegung setzte und und rund 15 Minuten lang mit rund 4 km/h fuhr. Entwickelt hatte den “Karren” Nicolas Joseph Cugnot. Beim Fahrzeug handelte es sich um Prinzip um einen Vorläufer der Dampflokomotive, Schienen brauchte der Wagen allerdings nicht.
Obwohl das Vehikel die Leute damals beeindruckte, war das Konzept noch nicht wirklich praktikabel, die Dampfmaschine noch nicht ausgereift genug. Es dauerte noch einige Jahrzehnte länger, bis hier echte Fortschritte erreicht werden konnten.
Der “Fardier de Cugnot” aber überlebte bis heute und ist seit 1801 im Conservatoire des Arts et Métiers in Paris zu bestaunen.
Im Jahr 2007 entstand die Idee, eine Replica zu bauen. Das Projekt gelang und an der Rétromobile in Paris kann vom 16. bis 20. März 2022 wird man das Vehikel fahrend erleben können.
Weitere Informationen zur Rétromobile Paris gibts auf der Veranstaltungswebsite.
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