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Rallye Monte Carlo 1930 - Da liegt ein Steyr. Wer ist wirklich am Lenkrad gesessen?
Zusammenfassung
Bei der Rallye Monte Carlo im Jahre 1930 hatten die Teilnehmer mit Startort in Rumänien dank guter Strassenverhältnisse grosse Vorteile. Es gewann Hector Petit.
Geschätzte Lesedauer: 3min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wer von den Dreien hat den Sturz des Steyr verursacht? Dies lässt sich nicht mehr feststellen. Jedenfalls sind alle unverletzt und irgendwie bringen sie den 2-Liter Steyr wieder auf die Räder, erreichen Monaco und verpassen knapp den 10. Gesamtrang. Und weil die bekannte deutsche Rallyefahrerin Lotte Bahr als Fahrerin in der Startliste steht, verpasst sie auch noch knapp die Coupe des Dames. Michel Doré auf einem Chenard-Walker ist die Glückliche. 1930 erhält die Rallye einen neuen Titel: „Weltmeisterschaft der Automobiltouristik“. Dies scheint sich auf das Nennergebnis auszuwirken. 142 Wagen aus 67 Ländern zieren die Startliste. Rekord! Und die Rangliste? 88 kommen ins Ziel. Die ersten sechs alle aus Jassy, die nächsten vier aus Tallinn. Das pokern mit der Strecke aus Rumänien hat sich für Hector Petit auf einem schwachen La Licorne gelohnt. 9/100 Punkte vor dem rumänischen Kommandanten Berlescu und seinen Soldaten im De Soto, gefolgt von Abel Blin d’Orimont, Sprenger-van Eijk, Bignan und Urdariano. Alles bekannte Rallyefahrer.
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