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Corre-La Licorne 1901-1949 - mit Namensvarianten und wechselndem Erfolg
Zusammenfassung
Rund 10'000 Automarken und -konstrukteure hat es gegeben - die meisten sind verschwunden. Eine dieser verschwundene Marken ist Corre-La Licorne. Gegründet von Jean-Marie Corre überliess seine Firma nach 6 Jahren Lestienne, welche eine Vielzahl von Modellen herausbrachten. 1949 ging das Corre-La Licorne-Werk dann an Berliet, da das letzte Modell nurnoch als Vorkriegs-Auslaufmodell angesehen worden war.
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Den Anfang dieser dreistufigen Markengeschichte machte die 1901 von Jean-Marie Corre in Levallois-Perret bei Paris gegründete Société française des automobiles Corre. Sie baute zunächst Tricycles und Quadricycles bzw. drei- und vierrädrige Kleinstautos mit Einzylindermotor von De Dion-Bouton. Durch den Textilindustriellen Waldemar Lestienne erzielte Rennsiege brachten Corre ab 1903 einigen Verkaufserfolg. Rechtshändel trieben ihn aber in den Ruin, sodass er 1907 seine Firma Lestienne überliess. Das Einhorn in dessen Familienwappen führte zur neuen Marke Corre-La Licorne. Deren Modelle besassen nebst Ein- und Zwei- auch Vierzylindermotoren, später Vierzylinder von Ballot und Chapuis-Dornier.
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