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„Meine Autos quält man nicht“ - über den Patriarchen Carlo Abarth und seinen Rennstall

Erstellt im Jahr 2007

Leselänge 12min

Text:

Rainer Braun

Fotos:

Hallo Fahrerlager / Archiv Rainer Braun

8

Hallo Fahrerlager / Archiv Rainer Braun

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Hoch das Bein - Erich Bitter und Toine Hezemans in Zandvoort im Fiat-Abarth 1000 TC in Aktion

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Zwei Wichtige - Techniker Klaus Steinmetz (links) und Carlo Abarth

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Kurt Ahrens (rechts) berichtet Carlo Abarth über das Fahrverhalten seines Autos

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Lagebesprechung - Carlo Abarth thront im Transporter, die Mechaniker lauschen aufmerksam

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Der Star im Team - Hans Herrmann im Abarth Sportwagen, Carlo Abarth und die Mechaniker darum herum in Wien-Aspen

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Konvoi am Ring - Furtmayr, Ahrens, Hezemans und Bitter auf Abarth 1300 OT im Jahr 1967 beim 500-km-Rennen

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Johannes Ortner im Abarth 2000 SP 1968 auf dem Nürburgring

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Zeitungsschausschnitt aus der Rheinischen Post, erschienen im Januar 1966

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Kurt Ahrens (rechts) berichtet Carlo Abarth über das Fahrverhalten seines Autos

Lagebesprechung - Carlo Abarth thront im Transporter, die Mechaniker lauschen aufmerksam

Der Star im Team - Hans Herrmann im Abarth Sportwagen, Carlo Abarth und die Mechaniker darum herum in Wien-Aspen

Konvoi am Ring - Furtmayr, Ahrens, Hezemans und Bitter auf Abarth 1300 OT im Jahr 1967 beim 500-km-Rennen

Johannes Ortner im Abarth 2000 SP 1968 auf dem Nürburgring

Zeitungsschausschnitt aus der Rheinischen Post, erschienen im Januar 1966

Zusammenfassung

Carlo Abarth war eine der schillerndsten Persönlichkeiten im Rennsport der Fünfziger- und Sechzigerjahre. Seine Rennsemmeln dominierten ihre Klassen und auch seine Sportwagen fuhren ganz vorne mit. Ein beliebig umgänglicher Mensch aber war Commendatore Abarth nicht, was sowohl Fahrer wie auch Berichterstatter zu spüren kriegten. Rainer Braun fasst viele Anekdoten um den findigen Ingenieur zusammen und illustriert sie mit Bildern von damals.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Kritik ist nicht erwünscht
„Hier wird nicht gelacht“
Ortner als Prügelknabe
„Fast hätte ich ihn überfahren“
Hans Herrmann mit Sonderstatus

Geschätzte Lesedauer: 12min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Dieser Bericht stammt aus dem 1. Band der beliebten Buchreihe “Hallo Fahrerlager“ von Rainer Braun aus dem Jahr 2007. Premiere des Flugplatzrennens Mainz-Finthen, Mai 1964. Mit Fotograf HP Seufert stehe ich im Innenraum dicht am schnellen Rechtsbogen vor der Spitzkehre. Jedes mal, wenn ein Abarth naht, wirft sich ein elegant gekleideter Mann zu Boden. Hans Herrmann, Abarth-Vertragspilot, gesellt sich zu uns. „Das ist unser Chef“, flüstert er mir grinsend zu, „der legt sich oft der Länge nach hin, wenn er das Fahrverhalten seiner Autos studiert. Und anschließend erklärt er uns, dass wir alle spinnen, wenn wir behaupten, das Auto liegt nicht. So ist er halt.“

12min

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Kurt Ahrens (rechts) berichtet Carlo Abarth über das Fahrverhalten seines Autos

Lagebesprechung - Carlo Abarth thront im Transporter, die Mechaniker lauschen aufmerksam

Der Star im Team - Hans Herrmann im Abarth Sportwagen, Carlo Abarth und die Mechaniker darum herum in Wien-Aspen

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Johannes Ortner im Abarth 2000 SP 1968 auf dem Nürburgring

Zeitungsschausschnitt aus der Rheinischen Post, erschienen im Januar 1966

Quelle:

von ajf*****

10.02.2021 (15:17)

Antworten

Auch wenn die Protagonisten schillernde Persönlichkeiten sind, so leben sie im Bericht vor allem durch den Schreibstil von Dieter Braun. Unvergleichlich!!! Danke!!

von bi******

09.08.2016 (22:16)

Antworten

Sehr schöner Bericht! Abarth oder Enzo persönlich müssten mal für 14 Tage wieder auferstehen, und sich um die Scuderia kümmen. Ich bin überzeugt, vieles würde sich zum Guten wandeln. Man lernt daraus, dass die emotionale Führung eines Unternehmens viel verändern kann! Herzblut ist durch nichts zu ersetzen. Auch wenn die schwierig waren, aber was danach kam waren und sind meistens Luschen! Wo bleibt die Emotion?

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