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Rolls-Royce Silver Shadow von 1974 – Luxus in Zeitlupe

Erstellt am 20. März 2012

Leselänge 10min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Bruno von Rotz

9

Balz Schreier

7

Rolls-Royce Enthousiasts Club

3

Rolls-Royce Motorcars Ltd

1

P0011800

1

Rolls-Royce Enthousiast Club

1

Archiv

61

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - Wuchtige Gestalt, trotz gegenüber dem Vorgänger Silver Cloud geschrumpter Dimensionen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - majestätisch

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - die weiche Federung lässt den Wagen fast schweben

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - schlicht gestaltetes Heck, die Klappe reicht bis zur Stossstange

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - gradlinige und zeitlose Linienführung

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - das Vinyldach kostete einen erheblichen Aufpreis

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - von 1965 bis 1980 gebaut, ohne wesentliche Veränderungen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - dunkle Farben stehen ihm besonders gut

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - Schweizer bevorzugten oft die weniger auffällige Bentley-Version

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - passt ideal auf eine Schloss-Vorfahrt

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - Armaturenbrett mit wenigen Instrumenten und fast beliebig verteilten Kontroll-Elementen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - die 'Spirit of Ecstasy", auch liebevoll 'Emily' genannt

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - Der Namenszug prangt seit 1933, als Frederick Henry Royce start, in Schwarz statt Rot auf dem Kühlergrill

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - die Kühler werden von Hand gemacht, jeder Handwerker soll in der Lage sein, die von ihm gefertigten auf Kühler auf offener Strasse zu erkennen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - dem Fahrer reckt sie den Po entgegen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - die Kühlerfigur kann auch als Peilhilfe dienen

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Rolls-Royce Silver Cloud II (1962) - hochbeiniger und altmodischer als der Nachfolger Silver Shadow

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Rolls-Royce Silver Cloud (1957) - hochgewachsen, der Nachfolger war 12 cm niedriger

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Rolls-Royce Silver Cloud (1957) - zumeist mit Chauffeur unterwegs, die Besitzer dieses Silver Clouds

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Rolls-Royce Silver Cloud (1956) - frühe Version des Silver Cloud

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Rolls-Royce Silver Cloud (1958) - im Fond gab es viel Platz

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Rolls-Royce Silver Cloud (1959) - Limousine (four door saloon) der zweiten Serie

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Rolls-Royce Silver Shadow (1965) - fühlt sich in jeder Hofeinfahrt wohl

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Bentley T-Serie (1965) - das Äquivalent zum Rolls Royce Silver Shadow von Bentley

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Rolls-Royce Silver Shadow (1965) - in der Malerei, die Haube wird geöffnet

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Rolls-Royce Silver Shadow (1967) - Stirling Moss schaut sich den Wagen an der Londn Motor Show 1967 genauer an

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Rolls-Royce Silver Shadow (1968) - unterwegs in London

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Rolls-Royce Silver Shadow (1968) - der Limousine unter das Kleid geschaut - die zweitürigen Versionen waren in der Technik weitgehend identisch

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Rolls-Royce Silver Shadow (1968) - Abbildung aus einem Verkaufsprospekt

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Rolls-Royce Silver Shadow (1968) - in voller Fahrt - aus einer Verkaufsbroschüre

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Rolls-Royce Silver Shadow (1968) - Luxusklasse vorne wie hinten

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Rolls-Royce Silver Shadow (1968) - der 6,2 Liter grosse V8-Zylinder-Motor

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Rolls-Royce Silver Shadow (1965) - gerade, schnörkellose Linien überwiegen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1970) - die " Long Wheelbase" Version auf einer Automobilausstellung

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Rolls-Royce Silver Shadow (1970) - optisch unverändert seit der Präsentation

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Rolls-Royce Silver Shadow (1970) - Präsentation in noblem Rahmen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1971) - beste Platzverhältnisse dank dem langem Radstand des "Long Wheelbase Saloon"

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Rolls-Royce Silver Shadow (1971) - sieht in dunklen Farben besonders gut aus

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Bentley T-Series, 4-Door (1968) - die Basis für die zweitürigen Varianten lieferten die Silver-Shadow- und T-Series-Modelle mit ihrem laufruhigen V8-Teil-Alluminiummotor

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Rolls-Royce Silver Shadow (1973) - das Vinyldach von höchster Qualität kostete extra

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Rolls-Royce Silver Shadow (1973) - eindrucksvolle Eleganz

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Rolls-Royce Silver Shadow (1973) - mit "the best car in Germany" betitelte der Hersteller diese Aufnahme in einem Prospekt

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Rolls-Royce Silver Shadow (1972) - Zweifarbenlackierungen gab es auf Wunsch

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Rolls-Royce Silver Shadow (1975) - am Aussehen hatte sich bis zur Ankunft der Serie II kaum etwas geändert

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Rolls-Royce Silver Shadow (1975) - vom Shadow wurde auch eine Version mit langem Radstand geliefert

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Rolls-Royce Silver Shadow (1976) - auch nach über 10 Jahren Bauzeit nicht veraltet

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Rolls-Royce Silver Shadow (1976) - eine rechtsgelenkte Version

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Rolls-Royce Silver Shadow (1976) - Eleganz und Schlichtheit halten sichg gut über die Zeit

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Rolls-Royce Silver Shadow (1976) - mit farblich abgesetztem Dach

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Rolls-Royce Silver Shadow (1965) - Armaturenbrett und Sitze vorne, auch der Fahrer darf sich wohlfühlen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1970) - mehr Schutz der Insassen dank einem modifizierten Armaturenbrett

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Rolls-Royce Silver Shadow (1965) - Interieur hinten, viel Platz für die Herrschaften

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Rolls-Royce Silver Shadow (1965) - der Motor, der seine Geburtsstunde bereits 1959 im Silver Cloud II hatte

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Rolls-Royce Silver Shadow (1965) - Vorderradaufhängung

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Bentley T-Series (1970) - der Bentley T-Series und der Rolls-Royce Silver Shadow lieferten die Basis für die zweitürigen Ausführungen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1976) - zeitlose Eleganz

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Bentley T-Series (1975) - Bentley-Limousine Mitte der Siebzigerjahre - Werksfoto

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Rolls-Royce Silver Shadow (1970) - die lange Version hatte eine seperat regelbare Klimaanlage für die Fondsitze

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Rolls-Royce Silver Shadow (1968) - Abmessungen - aus einem Verkaufsprospekt

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Rolls-Royce Silver Shadow (1968) - Abmessungen, Sicht von oben - aus einem Verkaufsprospekt

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Rolls-Royce Silver Shadow (1976) - der Kühlergrill wird weitgehend von Hand gebaut

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Rolls-Royce Silver Shadow (1976) - der 6,8-Liter-Motor füllt den grossen Motorraum gut aus

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Rolls-Royce Silver Shadow (1976) - Blick in den geräumigen Kofferraum - dank tiefreichender Klappe gut zu beladen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - schon lange vor Einführung in der Serie II erhielten amerikanische Fahrzeuge massivere Stossstangen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1979) - Fahrzeug der Serie II

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Rolls-Royce Silver Shadow (1977) - ob einem der Spoiler der Serie II gefällt, ist Geschmacksache

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Rolls-Royce Silver Shadow (1977) - in der Serie II erhielten die Stossstangen Gummiauflagen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1977) - die Fahrzeuge der Serie II haben andere Stossfänger

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Rolls-Royce Silver Shadow (1977) - Heckpartie der Serie II, der Batch war natürlich am fertigen Fahrzeug so nicht montiert

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Rolls-Royce Silver Shadow (1979) - ein Fahrzeug der Serie II

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Rolls-Royce Silver Shadow (1977) - Cockpit, Lenkrad und Armaturenbrett in der Serie II

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Rolls-Royce Silver Shadow (1977) - Lenkrad und Armaturenbrett der Serie II

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Rolls-Royce Silver Shadow (1976) - Interieur des Testwagens von 1976

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Rolls-Royce Silver Shadow (1976) - Interieur hinten im Testwagen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1977) - modifizierte Vorderradaufhängung

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Rolls-Royce (1979) - Motor Car Experimental Workshop

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Rolls-Royce Silver Shadow (1979) - in der Emission Test Facility - hier werden Abgabe gemessen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1979) - Blick in den Motor Car Experimental Workshop

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Bentley T-Series (1977) - erneuerte Limousine aus dem Jahre 1977, dickere Stossstangen und viele Verbesserungen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1979) - die neuen Stossfänger kann man sehen, die Zahnstangenlenkung und die elektronische Klimaanlage nur fühlen

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Rolls-Royce Silver Shadow (1979) - nur drei Jahre wurde die Serie II gebaut

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Rolls-Royce Silver Spirit II (1990) - aufgefrischte zweite Version

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Rolls-Royce Silver Spirit (1982) - der Nachfolger des Silver Shadow

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Bilder in hoher Auflösung gesehen

Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - die weiche Federung lässt den Wagen fast schweben

Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - schlicht gestaltetes Heck, die Klappe reicht bis zur Stossstange

Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - gradlinige und zeitlose Linienführung

Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - das Vinyldach kostete einen erheblichen Aufpreis

Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - von 1965 bis 1980 gebaut, ohne wesentliche Veränderungen

Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - dunkle Farben stehen ihm besonders gut

Zusammenfassung

1965 stellte Rolls-Royce den Silver Shadow vor und beschritt damit den Weg in die Neuzeit. Eine selbsttragende Karosserie, hydraulische Niveauregulierung, Vierrradscheibenbremsen und elektrische Helfer quer durchs Auto waren damals “state of the art”. Mit über 30’000 verkauften Fahrzeugen war diese Baureihe der bislang mengenmässig grösste Erfolg des Luxuswagenherstellers. Dieser Bericht geht auf die die Entwicklungsgeschichte des Rolls-Royce Silver Shadow ein, auf seine Eigenheiten und Fahreindrücke von heute, ergänzt mit vielen Bildern und Verkaufsprospekten.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Der Mythos von der tickenden Uhr als einziges Geräusch
Stattliches Automobil
Revolution beim traditionellen englischen Autobauer
Downsizing
Das beste Auto der Welt?
Kontinuierliche Evolution
Das Ersthandfahrzeug SRX 18169
Teuer, aber langlebig
Wertanlage zum Preis eines gebrauchten VW Golf
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Geschätzte Lesedauer: 10min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Man kann schon verstehen, dass Dieter Meyer, Berufs-Dandy und Yello-Frontmann, ihm über Jahre die Treue hielt. Dem Bentley T, baugleich zum Rolls-Royce Silver Shadow. Es beginnt schon beim Einstieg, man wird von dieser typischen britischen Noblesse empfangen, die Fahrzeugen des englischen Traditionsherstellers schon immer eigen war. Das Leder der Sitze knirscht und knatscht. Das Auge gleitet über ein noch wirklich in Holz gebautes Armaturenbrett und die wenigen Instrumente im Blickfeld. Vor allem aber bleibt er bei der Spirit of Ecstasy, auch liebevoll “Emily” genannt, die steil auf der Motorhaube steht, hängen. Es besteht kein Zweifel, man sitzt, oder besser thront, in einem Rolls-Royce, dem besten Auto der Welt, wie der Hersteller damals selbstsicher verkündete.

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Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - die weiche Federung lässt den Wagen fast schweben

Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - schlicht gestaltetes Heck, die Klappe reicht bis zur Stossstange

Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - gradlinige und zeitlose Linienführung

Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - das Vinyldach kostete einen erheblichen Aufpreis

Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - von 1965 bis 1980 gebaut, ohne wesentliche Veränderungen

Rolls-Royce Silver Shadow (1974) - dunkle Farben stehen ihm besonders gut

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