Lea-Francis 14 HP Estate Car – ganz schön viel Holz
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Zusammenfassung
Die Marke Lea-Francis gehörte einst zu den berühmten britischen Autoherstellern, doch bereits vor dem Zweiten Weltkrieg ging die stolze Firma fast zugrunde. Nach dem Krieg aber stellte man früh neue Modelle vor und bot den 14 HP auch als Kombi, genannt “Estate Car” an. Immerhin ein guter Viertel der Produktion verliess mit sechs Türen die Fertigung, heute gibt es nur noch wenig Überlebende. Dieser Fahrzeugbericht gilt einem der seltenen “Woodies" von Lea-Francis und zeigt ihn auf aktuellen und historischen Bildern sowie in der Verkaufsliteratur von damals.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Neubeginn nach dem Krieg
- Verbesserter Motor
- Neues Getriebe
- Optimiertes Fahrgestell
- Eigenständiger Limousinenaubau
- Ausserordentlich fahrtauglich
- Die Kombiversion
- Modernisierung im Jahr 1949
- Rustikal
- Die 12/14-HP-Modelle im Vergleich
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Eigentlich ging die Ära des Autoherstellers Lea-Francis bereits 1937 zu Ende, denn es fehlte an allem, die Produktion war gestoppt worden. Doch zwei autobegeisterte Männer namens George Leek und Hugh Rose mit gemeinsamer Vergangenheit bei Sunbeam und Riley kauften die Namensrechte und übernahmen das ganze Inventar an Konstruktionsplänen aus fast 20 Jahren Automobilherstellung. Und sie begannen unter dem Firmenamen “Lea-Francis Engineering” sofort mit der Entwicklung eines neuen Autos, das sie angelehnt an die Motorengrösse “Twelve” (1496 cm3) und “Fourteen” (1629 cm3) nannten. Der bisherige Vierzylinder wurden basierend auf Riley-Erfahrungen mit zwei hochliegenden seitlichen Nockenwellen modifiziert und bot mit 48 oder 53 bhp durchaus konkurrenzfähige Leistungswerte. Die Karosserien kamen von verschiedenen Stellmachern.
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