GSM Flamingo GT – Granturismo ganz aus dem Süden
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Zusammenfassung
Nur wenige kennen die Firma Glassport Motors und kaum mehr haben wohl je einen GSM Flamingo gesehen. Das GT-Coupé stammt aus Südafrika und wurde zusammen mit seinem Vorgänger Dart/Delta von einem sehr talentierten Trio entwickelt. Trotz hervorragender Fahreigenschaften und eines unverwechselbaren Designs war das Projekt nicht erfolgreich, nur wenige dieser Autos dürften überlebt haben. Dieser Bericht erzählt die Geschichte von GSM und zeigt die Modelle Dart/Delta und Flamingo auf vielen Bildern und in der damaligen Verkaufsliteratur.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Benzin im Blut
- Ein neues Material
- Vom Modell zum Auto
- Zuwenig Nachfrage in Südafrika
- Zurück nach Südafrika
- Geburt des Granturismo
- Positiver Empfang
- Renneinsätze und V8-Träume
- Südafrika immer noch zu klein
- Überzeugend
Geschätzte Lesedauer: 11min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Und dann dies! Regen! Vor der Linse ein Sportwagen aus einem Land, das man sich bei schlechten Witterungsverhältnissen kaum vorstellen kann: Südafrika. Und keine Wetterbesserung in Sicht. Aber vielleicht sollten uns die nördlich anmutenden Wetterumstände einfach daran erinnern, dass die Briten mehr mit diesem Auto zu tun hatten, als man zunächst annehmen würde. Aber dafür müssen wir tief in die Geschichte von GSM eintauchen und die nimmt ihren Anfang in den späten Fünfzigerjahre, respektive sogar noch etwas früher. Man schrieb den 5. September 1928, als Bob van Niekerk in Stanford (Südafrika) zur Welt kam. Bereits sein Vater, genannt “Oom Jack”, war dem Automobil zugeneigt. Während andere Leute damals einen Ford oder Chevrolet fuhren, besass Bobs Vater einen Humber und einen Amilcar Grand Sport. Kein Wunder war auch Bob schon früh vom Automobil fasziniert, bastelte bereits mit sechs Jahren Modellautos und motorisierte sein Fahrrad mit einem Briggs and Straton Motor.
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Lesen Sie sich mal die Beiträge eines bestimmten Nutzers zum Artikel „Scheunenfund Volvo P1800“ durch. Man fasst es nicht…:
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