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Feinabstimmung – Ford Granada 2.0 im (historischen) Test

Erstellt am 5. April 1975

Leselänge 12min

Text:

Engelbert Männer

Fotos:

Archiv

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Ford Granada (1972) - Durchsichtszeichnung des grossen Ford

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Zusammenfassung

Äusserlich änderte sich der Ford Granada zwar nur in den Verzierungen, aber sonst brachte die Revision 1975 viele Verbesserungen: Von reichhaltigerer Grundausstattung über neue Instrumente bis zu verfeinerter Sitzposition und Abstimmung des Fahrwerks. Stieg der Gebrauchswert des Granada 75? Dieser Bericht schildert die Testergebnisse des Modells mit dem 2.0/90 PS-V6-Motor.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Übersichtlicher
Lenkungsprobleme
Leise, aber lahm
Sparsam geblieben
Zentimeterarbeit
Nicken beseitigt
Fahrwerksqualitäten
Pluspunkte
Minuspunkte
Gesamturteil
Technische Daten & Messwerte

Geschätzte Lesedauer: 12min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Äusserlich änderte sich das grosse Ford-Modell zwar nur in den Verzierungen, aber sonst brachte die Revision ab März viele Verbesserungen: Von reichhaltigerer Grundausstattung über neue Instrumente bis zu verfeinerter Sitzposition und Abstimmung des Fahrwerks. Wir prüften den Granada 75 zuerst mit dem 2.0/90 PS-V6-Motor. Stieg der Gebrauchswert? Bei der Neugruppierung fiel auch der im März 1972 neu eingeführte Modellname Consul wieder weg; seit März 1975 heissen die grossen Ford-Modelle mit Motorleistungen von 70 bis 138 PS einheitlich Granada. Wie üblich gibt es eine Reihe von Ausstattungsvarianten: Normalmodell und L (beide ab 70 PS), GL ab 90 PS und Ghia ab 108 PS.

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