Begegnung mit einer Zeitmaschine - De Lorean DMC-12 wie aus “Zurück in die Zukunft”
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Zusammenfassung
Es muss ein besonderer Scherz des Schicksals sein, dass ein Automobil ausgerechnet zu einem Zeitpunkt eine gigantische Kinokarriere startet, als es im wahren Leben gerade krachend Pleite geht: der De Lorean DMC 12, das Auto mit jener Nirosta-Stahl-Außenhaut, die unter anderem auch für Küchenspülen taugt. Die Filmtriologie “Back to the Future” machte den Wagen weltberühmt, die Filmautos sind heute gesuchte Messe-Exponate, nur dass die Originale nicht überlebt haben. Deshalb machten sich zwei deutsche Tüftler ans Werk, die ultimative Replika zu bauen. Mit Erfolg! Dieser Bericht schildert die Entstehungsgeschichte des Filmauto-Nachbaus, der erst dank Unterstützung des ursprünglichen Designers richtig gut wurde.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Die etwas andere Zeitmaschine
- Der Doktor am Werk
- Promovierter Ingenieur am Teile nachproduzieren
- Echter Enthusiasmus
- Detektivarbeit
- Visionäres Auto für visionären Wissenschaftler
- Input vom Insider
- In kurzer Zeit entstanden
- Ein Auto anstatt eines Kühlschranks
- Teil 2 bereits in Arbeit, dank einer Kaffeemaschine
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Es muss ein besonderer Scherz des Schicksals sein, dass ein Automobil ausgerechnet zu einem Zeitpunkt eine gigantische Kinokarriere startet, als es im wahren Leben gerade krachend Pleite geht: der De Lorean DMC-12 , das Auto mit jener Nirosta-Stahl-Außenhaut, die unter anderem auch für Küchenspülen taugt. Als Zeitmaschine hatte sich der De Lorean quasi elegant in letzter Sekunde aus dem Staub gemacht, Zurück in die Zukunft. Die Steven Spielberg Fantasy-Trilogie, die zwischen 1985 und 1990 Kinobesucher millionenfach in die Lichtspielhäuser treibt und den glücklosen De Lorean für alle Zeit auf den Thron der Filmlegenden befördert.
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