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Opac Più – Mehr ist weniger

Erstellt am 28. Januar 2022

Leselänge 4min

Text:

Paul Krüger

Fotos:

Bonhams

28

Courtesy Bonhams

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Bonhams

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Courtesy Bonhams

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OPAC Più (1996) – Zeitgenössisches Pressefoto

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OPAC Più (1996) – Sportwagenstudie auf Basis des Peugeot 106

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OPAC Più (1996) – Langer Radstand von 238,5 cm

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OPAC Più (1996) – Statt des Stoffverdecks entwickelte Opac auch ein Faltbares Hardtop

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OPAC Più (1996) – Kurzes Verdeck mit schnittiger Linie

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OPAC Più (1996) – In den Stossfänger integrierte Rückleuchten

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OPAC Più (1996) – Kühlergrill mit Kreuz wie beim Dodge Viper

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OPAC Più (1996) – Blinker und Rücklicht über Nebelschlussleuchte und Reflektor

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OPAC Più (1996) – Abschliessbarer Tankdeckel in Rennsport-Optik

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OPAC Più (1996) – Die Scheinwerfer bleiben bei geöffneter Motorhaube stehen

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OPAC Più (1996) – 1,4-Liter-Vierzylinder mit 94 PS

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OPAC Più (1996) – Der Motor stammt aus dem Peugeot 106 XSi

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OPAC Più (1996) – Recht üppiger Kofferraum für einen kleinen Sportwagen

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OPAC Più (1996) – Zehnfach-CD-Wechsler von Blupunkt

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OPAC Più (1996) – VHS-Spieler im Kofferraum

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OPAC Più (1996) – Nur dieser eine Prototyp wurde gebaut

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OPAC Più (1996) – Fahrgestellnummer auf dem Schliessblech der Motorhaube

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OPAC Più (1996) – Nobler Innenraum mit Alcantara in Blau und Gelb

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OPAC Più (1996) – Die Sitze sind Spezialanfertigungen

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OPAC Più (1996) – Lenkrad, Kombiinstrument und Mittelkonsole stammen aus dem Peugeot 106

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OPAC Più (1996) – Peugeot-Bedienteil mit Carbonfolie aufgehübscht; Bildschirm für den VHS-Spieler

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OPAC Più (1996) – Sitze mit integrierten Kopfstützen

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OPAC Più (1996) – In der Serien-Version wäre das Armaturenbrett wohl nicht so nobel ausgefallen

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OPAC Più (1996) – Auch bei geschlossenem Verdeck ist der Innenraum sehr hell

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OPAC Più (1996) – Die Rückbank ist mehr eine Gepäckablage

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OPAC Più (1996) – Plakette des Karosseriebauers auf dem hinteren Seitenteil

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OPAC Più (1996) – Plakette mit Modellschriftzug hinter dem Vorderrad

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OPAC Più (1996) – Opac war eigentlich Zulieferer und Kleinserien-Karosseriebauer

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OPAC Più (1996) – Hinweis auf den Technikspender am Armaturenbrett

Sie haben nur

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OPAC Più (1996) – Sportwagenstudie auf Basis des Peugeot 106

OPAC Più (1996) – Langer Radstand von 238,5 cm

OPAC Più (1996) – Statt des Stoffverdecks entwickelte Opac auch ein Faltbares Hardtop

OPAC Più (1996) – Kurzes Verdeck mit schnittiger Linie

OPAC Più (1996) – In den Stossfänger integrierte Rückleuchten

OPAC Più (1996) – Kühlergrill mit Kreuz wie beim Dodge Viper

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Opac hatte sich hauptsächlich als Zulieferer für Cabrioverdecke und Hardtops einen Namen gemacht. Doch 1996 präsentierten die Italiener einen kleinen, offenen Sportwagen auf Basis des Peugeot 106, der in Kleinserie gehen sollte. Der Più war hübsch, schnell und edel ausgestattet – und blieb doch ein Einzelstück. Dieser Artikel stellt den Opac Più vor und zeigt ihn auf vielen Fotos.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Mercedes und Maserati
Roadster auf Peugeot-Basis
Edles Interieur
Aus erster Damenhand

Geschätzte Lesedauer: 4min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Wenn der Mazda MX-5 die Wiedergeburt des Lotus Elan war, dann wäre der Opac Più die Neuinterpretation von Austin-Healey Sprite und MG Midget geworden: Kleinstwagentechnik in knapper Roadster-Hülle zum günstigen Preis. Doch während der Mazda zum Welt-Erfolg wurde, entstand vom Opac nur ein einziges Exemplar. Opac wurde 1986 in Rivalta di Torino gegründet und war eigentlich ein Zulieferer verschiedene Automarken, der hauptsächlich Cabrioverdecke und Hardtops herstellte. Gelegentlich fertigten die Italiener auch Karosserieteile, Designstudien für Zagato und Pininfarina oder sogar ganze Kleinstserien-Autos wie 1989 den komischen Kurz-Mercedes Boschert B300 C auf Basis des W124-Coupés. Im Frühling 1992 stellte Opac auf dem Turiner Salon dann sein erstes "eigenes" Auto vor: den Maserati Opac Spyder. Der Zweisitzer basierte auf der Bodengruppe des Ghibli, wurde aber vom 3,2-Liter-V8 des Shamal angetrieben. Mit einem Hardtop aus eigener Produktion versehen, stand er als Opac Transformabile zwei Jahre später wieder auf der Messe in Turin.

4min

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Bilder zu diesem Artikel

OPAC Più (1996) – Sportwagenstudie auf Basis des Peugeot 106

OPAC Più (1996) – Langer Radstand von 238,5 cm

OPAC Più (1996) – Statt des Stoffverdecks entwickelte Opac auch ein Faltbares Hardtop

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OPAC Più (1996) – Kühlergrill mit Kreuz wie beim Dodge Viper

Quelle:

von al******

01.02.2022 (11:45)

Antworten

Die langen Überhänge sind doch recht kurz geraten.

von be******

31.01.2022 (12:44)

Antworten

erinnert mich in der Seitenansicht an den Honda Beat

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