Rennlegende Willi Martini
Zusammenfassung
Willi Martini begann seine Karriere als Helfer und Mechaniker im Umfeld von Autorennfahrern, arbeitete sich aber schnell zum Meister, zum professionellen Tuner und gar zum Fahrzeugbauer empor. Dieser Bericht schildert seinen Werdegang und zeigt seine wichtigsten Werke und Erfolge.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Der Start bei Veritas
- Zum ersten Mal mit BMW
- Kurze Episode bei Hoffmann
- Meisterprüfung bei BMW
- Die eigene Werkstatt und der erste eigene Rennwagen
- Ein professioneller Tuningbetrieb
- Ein Entwurf Uwe Bahnsens
- Die Graf Trips Gedächtnishalle
- Der erfolgreiche Martini BMW 700
- Das Ende der BMW 700 Produktion
- Der Martini Glas 1300 RS und der Martini Mini ACS
- Die neue Klasse ohne Erfolg
- Der Martini Mittelmotor-Sportwagen
- Die Formel M
- Der Martini Brabham Formel 2
- Der Martini 1600 CS
- Einzelstücke und Ideen
- Der M181
- Im Rosengarten bis zum Lebensende
Geschätzte Lesedauer: 16min
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Im kleinen Städtchen Adenau unter der alten Nürburg erblickte Willi Martini am 6. Januar 1925 das Licht der Welt. Sein Interesse wandte sich schon in jungen Jahren der Segelfliegerei zu. So war es auch sein Bestreben, die jedem Jungen in der damaligen Zeit zu teil werdenden militärischen Ausbildung in diesem Bereich zu absolvieren. Er trat 1940 in die Fliegertechnische Vorschule Oranienburg ein. Aus dieser ging dann im Jahr 1942 die Technische Vorschule der Luftwaffe hervor. Dort wurde nicht nur der Segelflug gelehrt, sondern es wurde auch der Bau von Flugzeugen in Theorie und Praxis unterrichtet.
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