Wer, wie der Autor, bereits zum 17. Mal zum Goodwood Revival gereist ist, primär als Reiseleiter einer Gruppe von Petrolheads (manche Herren notabene stets in entzückender weiblicher Begleitung), den kann eigentlich nurmehr wenig wirklich beeindrucken. 2023 tat es das Wetter – hochsommerlich warm wie am Mittelmeer, und dies bei der einzigen motorsportlichen Veranstaltung, an der Mann dem Wunsch der Organisatoren nach period dressing entsprechend daherkommt, sprich wie zu legendären Goodwood-Zeiten im gepflegten Outfit mit langer Hose, Hemd, Krawatte oder Fliege sowie passender Kopfbedeckung. Dafür tragen die Ladies so wenig wie möglich, was optisch für die Schweissperlen entschädigte.
Und auch 2024 beeindruckte das Wetter – einfach umgekehrt. «Although we're hoping for sunshine, please check the weather forecast ahead of the day and prepare accordingly”, warnte die Goodwood Estate Company Limited das Publikum vorsorglich. Die Hoffnung auf Sonnenschein erfüllte sich dann erst im Laufe des Sonntagnachmittags, bis dahin regnete es an den drei Publikumstagen, nur am Samstag von längeren Trockenphasen unterbrochen, immer wieder in verschiedenen Stärken. Wenn selbst die Einheimischen von «typically English conditions» und «ever-changing skies» sprechen (in der Pressemitteilung von Goodwood-Partner Rolex), also von typisch englischen Bedingungen unter ständig wechselndem Himmel, dann war es diesmal nicht bloss eine sarkastische Feststellung, mit der wir die Engländer doch immer wieder gerne auf den Arm nehmen.
Ungetrübte Stimmung unter düsterem Himmel
Aber egal, ob es gerade von oben herabkam und wie tief die Pfützen oder schlammigen Wege waren, wenn man sie nicht umgehen konnte oder den ganzen Tag auf einer gedeckten Tribüne sitzen wollte – der guten Stimmung tat dies keinen Abbruch. Das beim Revival auf und neben dem Goodwood Motor Circuit Gebotene ist und bleibt einzigartig, weswegen man sich dies auch immer wieder gerne antut.
Nicht nur bei den Rennen, sondern auch bei den zahlreichen Demonstrationsläufen zeigte sich das Publikum begeistert. Dies begann bereits bei der Beach Buggy Parade am Freitag.
Dasselbe galt aber auch für den Erinnerungslauf an John Surthees.
Optischer und akustischer Genuss
Je nachdem, welcher Fahrzeugklasse man als Zuschauer den Vorzug gibt, waren alle Rennfelder ein optischer und akustischer Genuss. Und je nach Nässegrad der Strecke hielt sich die Risikobereitschaft der Lenker und wenigen Lenkerinnen in Grenzen. Die profilierten Allwetterreifen, meistens vom Typ Dunlop Racing, ermöglichen auf trockener Unterlage zwar atemberaubende Driftwinkel, deren Haftung bei Regen rät aber eher zur besonnenen Fahrweise. Wer hörte, wie die Autos beim Beschleunigen in allen Gängen durchdrehten, oder die vielen Dreher mitzählte, konnte dies nachempfinden. Wagemutige Quertreiber gab es natürlich trotzdem einige, die sich auch in den einzelnen Trainings und Rennen durchzusetzen vermochten.
Zum Auftakt ein Lotus-Sieg
Nach den fast durchwegs nassen Trainingssitzungen aller Felder machte die von Briten dominierte Sussex Trophy für Sportwagen der Jahre 1955 bis 1960 am Freitagabend den Anfang, nachdem sie bisher meistens am Sonntag den Abschluss des Revivals gebildet hatte. Auf abtrocknender Strecke unter einer gelichteten Wolkendecke entschieden Andrew Smith und Oliver Bryant – gewann schon 2023 das Sprintrennen - mit ihrem Lotus 15 das einstündige Rennen vom neunten Startplatz aus für sich. Als Zweite konnten Nigel Greensall und John Spiers im Lister-Jaguar Costin zwei weitere Lotus mit Climax-Motoren hinter sich halten.
Die mehrfachen Le-Mans-Sieger André Lotterer (Lister-Jaguar Knobbly) und Tom Kristensen (Cooper-Jaguar T38) kamen mit ihren britischen Partnern Joe Macari bzw. Frederic Wakeman mit Rundenrückstand auf den Plätzen 8 und 12 ins Ziel.
Wetterbesserung am Samstag
Nach dem Regen vom Freitag waren die Piloten der Vor- und Nachkriegs-Rennwagen froh, dass sie den Reigen der Samstagrennen auf trockener Fahrbahn eröffnen durften. In der letzten Runde musste sich der mehrfache Goodwood-Sieger Mark Gillies mit seinem grünen ERA A-type R3A von 1931 dem von Ian Baxter gelenkten Alta 61S von 1937 geschlagen geben. Der aus der Pole-Position gestartete Patrick Blakeney-Edwards auf dem 1935er Frazer Nash ‘Fane' Monoposto komplettierte als Dritter das Podium, das wie üblich aus dem Umhängen eines Lorbeerkranzes und einem kurzer Interview besteht.
Die berühmte Zigarre erhält nur der jeweilige Sieger. Heinz Bachmann konnte sich mit seinem ERA B-type R9B von 1936 der Überrundung entziehen und war als Elfter der beste deutschsprachige Fahrer. Volker Hichert (Talbot-Lago T26C – 1948), Fritz Burkard (Maserati 4CL – 1939), Markus Neisius, Stephan Rettenmaier (beide Maserati 6CM – 1938) und Josef Rettenmaier (Maserati 8CM – 1933) klassierten sich in den Rängen 14, 15, 16, 19 und 22.
Alte BMW schlägt fast alle britischen Motorräder
Fürs anschliessende erste Rennen der Motorräder bis 1954 durften Davey Todd und Herbert Schwab ihre BMW R63 Kompressor von 1928 beim Start nach legendärer Le-Mans-Prozedur (bei den 24 Stunden von Le Mans bis 1970 praktiziert) auf den vordersten Platz stellen. Gerne hätten sie sich weiterhin Regen gewünscht, doch im Trockenen übernahmen bald die moderneren Maschinen das Kommando, während die BMW schliesslich mechanischen Problemen erlag.
Am Sonntagmorgen zeigte das abermals von ganz vorne gestartete Duo seine Stärke dann im Nassen mit dem grandiosen zweiten Platz. In beiden Rennen über jeweils 25 Minuten siegten die TT-Haudegen Michael Russell und Michael Rutter mit einer Norton Velocette MSS von 1954, obwohl sie nach Problemen im Training zweimal aus der 27. Position starten mussten. Sebastian Gutsch/Howie Mainwaring-Smart und Klaus Ottillinger/Andy Hornsby brachten ihre beiden BMW R5SS von 1937 bzw. 1938 inmitten der vielen rein britischen Paare nach jeweils 25 Minuten im ersten Lauf in den Top Ten und im zweiten Rennen auf den Plätzen 20 und 15 ins Ziel.
Rote Flagge bringt die Entscheidung
Im Feld der Fordwater Trophy für seriennahe Sportwagen und GT-Autos von 1955 bis 1960 lieferten sich Marc Gordon und Tim Crighton bei leichtem Nieselregen ein Duell, bei dem die Führung fast in jeder Runde wechselte. Als das Rennen wegen eines Unfalls nach 20 statt 25 Runden per roter Flagge abgebrochen wurde, lag Gordon im Jaguar XK150 FHC um eine halbe Sekunde vor dem Austin-Healey 100/6 seines Gegners. Bei voller Distanz hätte es vielleicht anders geendet. Dahinter lieferte sich ein Porsche-Trio mit dem zweitschnellsten Jaguar und einem Elva Courier einen Kampf um den dritten Platz, den Sam Tordoff im 356 von 1953 – dem ältesten der drei – für sich entschied. Charles Morgan, Enkel des Firmengründers der gleichnamigen Marke, kam mit einem Morgan Plus 4 von 1961 erst als Achter ins Ziel, nachdem er sich bei Regen als erstaunlicher Dritter qualifiziert hatte.
Hommage an einen einzigartigen Weltmeister
In der rund eineinhalbstündigen Pause bis zum nächsten Rennen am Samstag (Wiederholung am Sonntag) wurde mit einer eindrucksvollen Parade der Karriere des im März 2017 verstorbenen John Surtees gedacht. 2024 wäre Surtees, der bis zu seinem Tod ein Dauergast des Revivals blieb, 90-jährig geworden. 1960 bestritt er als 26-Jähriger in Goodwood sein ersten Autorennen mit einem Formula Junior Cooper T52 und beendete es gleich als Zweiter hinter dem ebenfalls unvergessenen Jim Clark. Bemerkenswert war damals, dass er im gleichen Jahr auf dem Weg zum dritten doppelten WM-Titel bei den 350- und 500-ccm-Motorrädern war. Im Juli 1960 stand Surtees beim British Grand Prix schon als Zweiter eines Formel-1-Rennens auf dem Podium und vier Jahr später holte er mit Ferrari den WM-Titel. Bis dato ist Surtees der einzige Weltmeister auf zwei und vier Rädern, später machte er sich auch als Konstrukteur und Inhaber eines Teams einen Namen. Die Parade bestand daher aus einem einzigartigen Feld von zwei- und vierrädrigen Rennfahrzeugen aus seiner Karriere.
Deutscher Erfolg auf Alfa Romeo
Beim Goodwood Revival ist für Liebhaber dieser Szene jedes Rennen für sich ein Leckerbissen. Die St. Marys Trophy für Tourenwagen, in denen Rennprofis aus aller Welt und aus allen möglichen Meisterschaften ihr Können zeigen, ist jedoch der alljährliche Höhepunkt am Samstag. Im Regentraining gelang Alex Buncombe, ansonsten vorwiegend in modernen GT-Autos unterwegs, mit einem Austin Cooper S eine wahre Traumrunde, mit der er sich die Pole-Position mit fast drei Sekunden Vorsprung sicherte. Auch der bald 72-jährige Steve Soper, einst ein begnadeter Fighter in der DTM, Tourenwagen- und FIA-GT-Weltmeisterschaft, bewies als Trainingszweiter seinen ungebremsten Ehrgeiz und das Potenzial eines kleinen, frontgetriebenen Minis im Nassen. Die eigentlich favorisierten Ford Galaxie 500 von US-Star Jimmie Johnson, BTCC-Champ Gordon Shedden und André Lotterer vermochten die V8-Power ihrer Schlachtschiffe bei Regen natürlich nicht auszuspielen und fanden sie erst in den hinteren Startreihen wieder, also hofften sie wie das gespannte Publikum am Renntag auf bessere Bedingungen.
Leider nieselte es noch leicht, was auch den schnellsten Minis nicht mehr so zupass kam wie am gänzlich nassen Vortag. Und so schlug die Stunde von Frank Stippler, der das 25-minütige Rennen im Alfa Romeo GTA als Dritter neben den beiden britischen Cooper in Angriff genommen hatte. Gleich nach dem Start heftete sich der von P4 losgedonnerte Plymouth Barracuda von Jake Hill an die Fersen des diesjährigen Gesamtsiegers der 24 Stunden Nürburgring. «Stippi» behielt aber die Oberhand und gewann vor dem ebenfalls sensationell agierenden aktuellen Leader der British Touring Car Championship.
Die Aufholjagd des Tages lieferte Romain Dumas, der mit dem vierten Galaxie 500 von zuhinterst losgefahren war und Hill auf dem Zielstrich beinahe noch abgefangen hätte. Im Juni gewann der Franzose das berühmte Pikes Peak Bergrennen in den USA zum fünften Mal, bevor der zweifache Le-Mans-Sieger mit dem elektrischen Ford-Supervan im Juli auch der Schnellste beim Hill Climb Shootout des Goodwood Festival of Speed hat. Die anderen Galaxie-Piloten liefen auf den Plätzen 8, 9 und 11 (Lotterer) ein und dürften sich gefragt haben, wie um Himmels will Dumas diesen fulminanten Vormarsch geschafft hat.
Weil Neel Jani wegen annullierter Hinflüge das Training mit einem BMW 1800 TISA verpasst hatte, vertrat Marcel Fässler als einziger die Schweizer Farben in diesem Feld. Der dreifache Le Mans-Sieger zeigte ebenfalls eine grandiose Leistung, indem er sich als bester Fahrer neben vier Briten mit einem Ford Cortina Lotus Mk1 vom zwölften Startplatz auf den vierten Rang vorkämpfte, ohne dabei von Ausfällen zu profitieren. Entsprechend gross war seine Freude: «Das war mein schönstes Rennen, seit ich zum Revival eingeladen werde. Ich war hier zwar schon mal Dritter mit einem Austin A40, aber der Cortina machte viel mehr Spass.»
Anderntags steuerte Bill Shepherd seinen Galaxie im zweiten Teil der St. Marys Trophy bei Sonnenschein zum Sieg vor zwei Cortina Lotus, sodass Dumas und Shepherd zum vierten Mal in Folge das Gesamtklassement der St. Marys Trophy für sich entschieden. Als Sechster hinter fünf Briten schlug sich Alex Furiani mit seinem Alfa Romeo GTA nicht ganz so glänzend wie Stippler am Samstag, doch holten die Deutschen in der Addition mit 20 Sekunden Rückstand den höchst verdienten zweiten Platz.
Zweiter Sieg für Oliver Bryant
Im Madgwick Cup für hubraumkleine Sportwagen von 1955 bis 1960 waren die Briten dann wieder mehrheitlich unter sich. Miles Griffiths siegte in einem Lotus-Climax 11 vor zwei Lola-Climax. Auch in der Whitsun Trophy gaben die Fahrer aus dem Gastgeberland mit ihren grossvolumigen Sportprototypen das durch den anhaltenden feinen Nieselregen leicht gedrosselte Tempo vor. Mit seinem Lola-Chevrolet T70 Spyder von 1966 feierte Oliver Bryant seinen zweiten diesjährigen Revival-Sieg mit grossem Vorsprung auf zwei McLaren-Chevrolet M1.
Den Schluss des ersten Tages bildete die Stirling Moss Memorial Trophy für GT-Autos, in der sich das Traumpaar Jimmie Johnson/Dario Franchitti mit einem Aston Martin DB4 gegen die drei schnellsten AC Cobras und zwei besten Jaguar E-types durchsetzten. Imposant war Johnsons Startrunde, in der er von P9 an die Spitze vorpreschte. Die drei teuren Ferrari 250 SWB/C sowie der einzige 250 GT Lusso von Nick Padmore und Christopher Stahl waren chancenlos gegen die britischen Autos.
Sind wir da bei einem Motorbootrennen?
Kurz nach dem Start zum ersten Rennen am Sonntagmorgen öffnete der Himmel wieder seine Schleusen, wobei durchblitzende Sonnenstrahlen eine schaurig-schöne Stimmung verbreiteten. Bald kamen sich die 29 Piloten in ihren Formel-3-Rennwägelchen mit knatternden 500-ccm-Motorradmotoren wie an einem Bootsrennen vor, worauf zuerst das Safety.Car eingriff, ehe die Rennleitung das Schwimmfest vorzeitig beendete.
Nach kurzer Wartezeit nahmen die GP-Rennwagen von 1954 bis 1960 ihr Sprintrennen bei nachlassendem Regen hinter dem Safety Car auf. Polesitter William Nuthall übernahm gleich das Kommando und siegte daraufhin überlegen vor der schnellen Transgenderfrau Charlie Martin (sie steht als Aktivistin dazu), beide auf Cooper-Climax T53, und John Spiers im besten Maserati 250F. Als Fünfter zog sich Rudi Friedrichs im gleichen Lowline-Modell wie der des Siegers achtbar aus der Affäre, hingegen konnte der Österreicher Thomas Schlereth die Traktionsvorteile seines Ferguson P99 (ex Moss) nicht ausspielen (13.).
Ein TVR zieht allen Cobras die Giftzähne aus
Das Royal Automobile Club TT Celebration Race für GT-Autos von 1963 und 1964, wie sie einst bei der RAC TT in Silverstone und Goodwood liefen, wurde seinem Ruf als alljährlicher Höhepunkt des Sonntags vollauf gerecht. Nach der Disqualifikation im Training startete Oli Bryant mit seiner AC Cobra als Letzter und arbeitete sich auf abtrocknender Strecke bis zum Fahrerwechsel in die Spitzengruppe vor. Jake Hill schien den Vorsprung danach auszubauen, doch nahte Tom Ingram mit dem putzigen und alle übertönenden TVR Griffith 400 von hinten mit Riesenschritten. Eineinhalb Minuten vor Ende des stündigen Rennens übernahm Ingram unter tosendem Applaus der Zuschauer die Führung und sorgte danach für den ersten Sieg dieser Marke seit Geburt des Goodwood Revivals anno 1998. Vor der Siegerehrung gab es für dieses atemberaubende Duell eine Standing Ovation.
Mit 26 und 27,1 Sekunden Rückstand gingen die Plätze 3 (Franchitti/Smith) und 4 (Lotterer/Verdon-Roe) ebenfalls an Cobras. Der von der Pole gestartete Jaguar E-type von F1-Starkonstrukteur Adrien Newey und dessen Sohn Harrison fiel im Verlauf des Rennens bis auf Rang 9 ab. Ausgezeichnet schlugen sich Chris Ward und der Schweizer Neel Jani im motorisch unterlegenen Porsche 904 Carrera GTS als 13., womit das Duo zahlreiche V8-Boliden hinter sich liess. Dazu gehörten auch Janis Landsleute Marcel Fässler auf einer Corvette Sting Ray (18.) und Simona de Silvestro bei ihrer Premiere auf einer der vielen Cobras (19.).
Fast ein Formel-1-Sieg für Ferrari
Begeisterung löste anschliessend auch die Glover Trophy für GP-Autos von 1961 bis 1965 aus, die mit Jackie Stewart und Jim Clark bis zur Lancierung des Revivals den Goodwood-Rundenrekord hielten. Unter Sonnenschein rückte sich Andy Middlehurst im Lotus-Climax 25 vom Classic Team Lotus als Sieger ins beste Licht, nachdem das Rennen zur Säuberung der Strecke unterbrochen werden musste. Für Middlehurst war es der neunte Sieg in diesem Rennen seit 2011!
Eine tolle Show bot auch Joe Colasacco im roten Ferrari 1512 (1,5-Liter-Zwölfzylinder), indem er sich vom 13. Startplatz bis an die zweite Position vorkämpfte. Mehrmals lag er neben dem Lotus, vorbei kam er aber nicht und kreuzte die Ziellinie mit nur 0,038 Sekunden Rückstand. Als guter, aber einsamer Sechster kam der Schweizer Philipp Buhofer mit seinem BRM P261 ins Ziel.
Good Bye Goodwood, wir kommen wieder
Das Finale des Goodwood Revivals 2024 bestritten Sportwagen nach dem Spirit des 9-Stunden-Rennens der Jahre 1952 und 1955. Nach Platz 2 bei den Tourenwagen kam Jake Hill hier mit einem HWM-Jaguar doch noch zu seinem ersten Goodwood-Sieg. Josef Rettenmaier (Maserati 300S) und Wolfgang Friedrichs (Aston Martin DB3S) machten mit den Rängen 6 und 8 ebenfalls eine gute Figur.
Im besten Abendlicht verabschiedeten sich danach die letzten Aktiven und das bis zuletzt ausharrende Publikum wieder in alle Himmelsrichtungen. Viele werden zum Revival 2025 zurückkehren und am leicht späteren Datum (12. bis 14. September) wiederum bestes Historic Racing geboten bekommen – dann aber bitte nicht mehr bei typisch englischem Wetter…












![Geri Halliwell [links] and Christian Horner [rechts] mit Familie anlässlich des Settrington Cup - Goodwood Revival 2024](/bild/Geri-Halliwell-links-and-Christian-Horner-rechts-mit-Familie-anlaesslich-des-Settrington-Cup-Goodwood-Revival-2024/46859bdb-551d-431e-8417-8cd0cfa3d951-normal.jpg?h=gwucewIHuH3E49a2eKGeEJHfy5zkh0Ies1lZo6ToeZ8=&from=carousel&urlcontext=%2Fde%2FHR%2Frennberichte%2FGoodwood-Revival-2024.html)















































































































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