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VW Corrado G60 – In Teilen sportlich
Zusammenfassung
Mit dem Corrado betrat Volkswagen 1988 Neuland. Anders als Scirocco und Karmann-Ghia sollte das neue VW-Coupé nicht nur wie ein Sportwagen aussehen, sondern sich auch so fahren. Nach dem erfolgreichen Polo G40 wurde der Corrado deshalb das zweite Modell der Marke mit mechanischem Spirallader. Das Ergebnis geriet für das angestrebte Ziel jedoch fast ein wenig zu zivilisiert. Dieser Artikel stellt VWs ersten richtigen Sportwagen vor.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Käftig, aber langweilig
- Sportlich, aber schlicht
- Automatische Raser-Erkennung
- VR6 für mehr Exklusivität
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der Corrado war der zweite Schuss der Modelloffensive von Volkswagen zum Ende des Jahrzehnts. Nach dem Erfolg des Passat 35i sorgte das bei Karmann in Osnabrück gebaute Coupé erneut für regen Besuch beim örtlichen Händler. Auf vier Metern Länge bot der ursprünglich "Taifun" getaufte Zweitürer Sportwagenflair für die Reihenhaussiedlung, ohne aber die Exklusivität des teureren Audi Coupé zu erreichen. Dagegen sprachen neben den zahlreich verbauten Gleichteilen von Polo und Passat auch das zurückhaltende Design, dass sich näher am niedersächsischen Heideschick, als am internationalen Geschmack orientierte. Technisch bot das Coupé dagegen Besonderes.
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