Fotogalerie «Jensen Interceptor Convertible - viel Kraft und Sonne»
Wer hohe Ansprüche an ein sportliches Automobil hatte, gleichzeitig aber nicht unbedingt auffallen und weder auf Luxus noch auf Platz verzichten wollte, für den war der Jensen Interceptor wie gemacht. Als Cabriolet kostete er soviel wie ein Ferrari, bot aber günstig zu wartende amerikanische Technik und italienisches Design durch britische Hand gefertigt. Wer sich einen Interceptor Convertible kaufte, blieb exklusiv, denn nur einige Hundert wurden gebaut. Dieser Fahrbericht gilt einem frühen Jensen Interceptor Convertible und zeigt diesen und seine Vorgänger auf aktuellen und historischen Bildern, ergänzt um damalige Verkaufsunterlagen.
Jensen Interceptor III Convertible (1974) - damals DM 79'900 oder CHF 88'500 teuer, nur der RR Corniche kostete in dieser Kategorie mehr
© Bruno von Rotz, 2019
Jensen Interceptor III Convertible (1974) - das Dach kann elektrisch versenkt werden, die Persenning muss aber von Hand montiert werden
© Bruno von Rotz, 2019
Jensen Interceptor III Convertible (1974) - sieht geschlossen fast genauso elegant aus wie das Coupé
© Bruno von Rotz, 2019
Jensen Interceptor III Convertible (1974) - das Moto-Lita-Lenkrad wurde nachgerüstet
© Bruno von Rotz, 2019
Jensen Interceptor III Convertible (1974) - robuste Motorentechnik
© Bruno von Rotz, 2019
Jensen Interceptor III Convertible (1974) - Jensen-Markenzeichen
© Bruno von Rotz, 2019
Jensen Interceptor III Convertible (1974) - Doppelscheinwerfer wirken immer sportlich
© Bruno von Rotz, 2019
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