Feuerwehr- und Rennauto American LaFrance - ein Ungetüm mit 130 km/h Spitze
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Zusammenfassung
Wenn einem auf offener Strasse ein LaFrance begegnet, kann dieser durchaus wie ein lärmendes, feuerspuckendes Monster aus Teufels Küche wirken. Eine ganze Reihe dieser geradezu monströsen Fahrzeuge mit Hubräumen um 10 Liter fahren noch auf unseren Strassen und sind an Oldtimerveranstaltungen beliebte Gäste. Dieser Bericht schildert die Eindrücke einer Probefahrt mit dem LaFrance und zeigt mehrere Exemplare auf vielen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Feuerwehrauto oder Rennwagen?
- Brüllendes, stampfendes Ungetüm
- Mit doppeltem Kuppeln ...
- Heute noch mit 130 km/h
- Mit bloss drei Gängen ...
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wenn einem auf offener Strasse ein LaFrance begegnet, kann dieser durchaus wie ein lärmendes, feuerspuckendes Monster aus Teufels Küche wirken. Eine ganze Reihe dieser geradezu monströsen Fahrzeuge mit Hubräumen um 10 Liter fahren noch auf unseren Strassen und sind an Oldtimerveranstaltungen beliebte Gäste. Als um 1910 der LaFrance - es existieren unterschiedliche Namensnotationen zwischen American La France, LaFrance und Lafrance - in Chicago zusammengeschraubt wurde, wussten seine Hersteller noch nicht so genau, ob die Kraft aus den vier Zylindern zum Sieg über Feuersbrünste oder zum Sieg auf der soeben eröffneten Ziegelpflasterbahn von Indianapolis eingesetzt werden soll. LaFrance stellte in erster Linie Feuerwehrautos her. Weil aber die mit einem LaFrance ausgerüsteten Feuerwehrleute immer als erste auf den Brandstellen erschienen, war es gar nicht so abwegig, in brandfreien Minuten mit dem Spritzenwagen über die Rennpisten zu donnern.
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