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Fotogalerie «Ein leiser Abschied – DKW F 102 im (historischen) Test»

Als alle anderen ihn schon lange aufgegeben hatten, hielt DKW eisern am Zweitaktmotor fest. Mitte der Sechziger hatten sie ihn sogar zu einem beinahe wieder konkurrenzfähigen Antrieb weiterentwickelt: leise, drehmomentstark, kultiviert – wenn nur der enorme Gemischdurst nicht gewesen wäre. So verhinderte das Triebwerk eine erfolgreichere Karriere des DKW F 102. Mit Zweitakter würde man den kleinen Qualitätswagen nur trotz, aber nicht wegen seines Motors kaufen, hiess es 1965 im Testbericht.

DKW F 102 (1964) – windschnittige Eleganz

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DKW F 102 (1964) - noch ohne Chromstreifen auf der Flanke (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1963) - mit Zweitakt-Motor (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) - Heck - die Ähnlichkeit zum Mercedes-Prototyp W 119 ist augenfällig (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – 1,2-Liter-Dreizylinder-Zweitaktmotor mit 60 PS, links der Tank der Frischöl-Automatik (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – Das Werk versprach 600 Liter Kofferraumvolumen, die Automobil-Illustrierte mass rund 440 nutzbare Liter (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – Verschraubte Kotflügel sparen Zeit, Kosten und Mühe (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – Vollendete Synthese aus Zweckmässigkeit und Behaglichkeit im Innenraum (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) - massgeschneiderte Perfektion (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – die viertürige Limousine von schräg vorn (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – die viertürige Ausführung (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – die viertürige Limousine (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – die viertürige Limousine von schräg hinten (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – Werksfoto mit Dame (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – Werksfoto mit Dame (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1963) - Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt 1963 - höbsche kleine Limousine (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) - neu im Bauprogramm als Zwei- oder Viertürer ausgelegt und mit dem 1175 cm3 grossen Dreizylinder-Zweitaktmotor ausgerüstet - Genfer Automobilsalon 1964 (© Archiv Automobil Revue)

DKW F102 (1965) - weiterhin mit Dreizylinder-Zweitakt-Motor - Genfer Automobilsalon 1965 (© Archiv Reinhard / Max Pichler, 1965)

DKW F 102 (1964) – frühe Ausführung ohne seitliche Zierleiste (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – mit gegenläufigen Scheibenwischern (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – Blick unter die Motorhaube, links der 4,5 Liter fassende Tank der Frischöl-Automatik (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – schnörkelloses Heck mit schmalen Leuchten und hoher Ladekante (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – Marke und Modell in einem Schriftzug zusammengefasst (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – unpraktisch hohe Ladekante (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – bequem zu erreichender Hebel für die Sitzverstellung (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1965) – Kofferraum mit unverkleideten Seitenwänden (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1965) – im Kurztest der Automobil-Revue (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – Masszeichnungen (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – Schnittzeichnung der Seitenansicht (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – Die Frischöl-Automatik (© Archiv Automobil Revue)

DKW F 102 (1964) – und das Auto-Union-Programm 1964: Munga, 1000 SP, DKW F 11, DKW F 12 als Limousine und Roadster sowie der neue Schnellaster als Kasten- und Pritschenwagen (© Archiv Automobil Revue)

Obwohl Mercedes-Benz als Besitzer der Auto Union für den DKW F 102 einen Viertakter forderte, hielt die DKW-Führung am Zweitakter fest. Das war das Ende. Aus dem F 102 wurde ein Audi mit bei Mercedes entwickeltem Viertaktmotor (© Motorbuch Verlag (div. Bildautoren), 1964)

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