Fotogalerie «Citroën GT 19 Bossaert – Das göttliche Frua-Coupé»
Hector Bossaert war unzufrieden: Sein Citroën DS sollte leichter und wendiger werden. Also nahm sich der Rennfahrer den Ursprung des Wortes "Coupé" zu Herzen, schnitt üppige 47 Zentimeter aus der Bodengruppe der Göttin heraus und liess das Heck von Pietro Frua neu einkleiden. Heraus kam eine der schönsten Sonderkarosserien für den grossen Citroën, die die französische Skulptur mit einem Schuss italienischer Leichtigkeit versah, aber leider nur elfmal gebaut wurde. Dieser Artikel erzählt die Geschichte des GT 19 Bossaert, zeigt die Prototypen auf historischen und das einzige überlebende Exemplar auf aktuellen Fotos.
Citroën GT 19 Bossaert (1963) – Nachteil für Chapron: Verglichen mit dem Frua-Entwurf wirken Le Dandy und Co. recht plump
© Osenat, 2021
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