Kurt Brixner – Karosseriekünstler aus Heilbronn
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Zusammenfassung
Kurt Brixner ist ein deutscher Karosseriebauer, der in den 60er und 70er Jahren vor allem durch seine Spyder-Rennwagen bekannt geworden ist. Fahrzeuge mit seinen Karosserien sind bis heute unterwegs – manche sogar mit Strassenzulassung.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ein kurzer Abriß des Lebenslaufes von Kurt Brixner
- Sonderwünsche
- Die Brixner-Kurve
- Porsche 924 Carrera GTS
- Die Speedsterabdeckung
- Nicht nur Porsche und Rennwagen
- Hediri Racing
- Kein Glück am Nürburgring
- Sonderanfertigungen
- Freundschaften
- Eindrücke
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
„Mir waren geschlossene Wagen zu langweilig. Sportprototypen waren damals das Tollste, was es gab. Außerdem bot das Reglement für diese Fahrzeuge die meisten Freiheiten.“, ist eine der Aussagen, die Kurt Brixner zugeordnet werden. Zu den Beweggründen, den Brixner-Spyder ins Leben zu rufen, könnten aber auch die Preise der Zuffenhausener Produkte gehört haben. Dennoch hat „Kurtle“, wie ihn seine Freunde nennen, eher im Verborgenen gewirkt. Wolf-Hendrik Unger, selbst Porsche-Ingenieur und Teilnehmer der Rallye Paris Dakar, musste lange daran arbeiten, bis es im August 2025 zu einer Vorstellung bei den „Freunden Luftgekühlter Boxermotoren“, kurz FLB, kam. Die ursprünglich als Betriebssportgruppe bei Porsche ins Leben gerufene Gemeinschaft profitiert gelegentlich bei Restaurierungen von Brixners Nachfertigungen, beispielsweise dem Leichtbau-Frontspoiler des Carrera RS oder dem als „Bürzel“ bekannt gewordenen Heckspoiler.
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