Wichtig: Der Text wurde automatisch aus dem PDF extrahiert, weshalb Schreibfehler durchaus vorkommen können.
... die ihm zugedachte 50 Arbeit mit Bravour geleistet, und Gene ral Motors konnte ihn mit eineranderen heiklen Aufgabe betrauen. Heute GM-Autos... Für ältere Vauxhall-Mitarbeiter ist es kaum zu verstehen, dass ihre Firma jetzt wieder Gewinne ausweisen kann. Aber dieser Erfolg ist nachweislich der Tatsa che zuzuschreiben, dass die gebauten Autos eben keine Vauxhall mehr sind. Es sind General-Motors-Autos mit einer Vauxhall-Schnauze. 1975 begann diese Umstellung mit dem Chevette, der nichts anders war als ein T-car von Ge neral Motors, ein Basismodell also, das die englischen Fabriken, mit kleinen Änderungen, nachbauen konnten. Zuerst war dieser Chevette in Brasilien, dann bei Vauxhall und schliesslich auch bei Opel als Kadett City hergestellt wor den. (Der Kadett City war die dreitürige Version der alten Kadett-Serie.) Bei Vauxhall wurde der T-car mit eine anderen Schnauze versehen, sein Inte rieur geändert. Das Ergebnis sah gut au und liess sich auch gut verkaufen. D sich jetzt zeigte, dass dieses Syster recht gut funktionierte — wenig En wicklungskosten und gute Qualität, we alle Kinderkrankheiten schon auskt riert waren — lancierte Vauxhall 197 den Cavalier, einen Opel Ascona m Vauxhall-Front. Mit den eigentliche Vauxhall war es nun endgültig vorbe Sie verschwanden einer nach dem ar dem. Heute bietet Vauxhall den in Spc nien gebauten kleinen Nova als Geger stück zum Opel ...
Kommentare