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... hergesteliten Karosserien (zun weitaus größten Teil offe ne Sportwagen), die bislang meistenteils tm sogenannten Handauflageverfahren hergestellt werden, gestatten keine serienmäßige Fertigung im wahrsten Sinne des Portes. Der in der Deutschen Demokratischen Republik entwickelte Plastik— /erkstoff ^Duro <lastSJ wird weitgehend maschinell hergestellt und liegt in seinen Fertigungszeiten und damit hinsichtlich seiner tosten wesentlich günstiger. Als Weiterentwicklung aus der Grundkonzeption des alten bewährten IFA Typ F 8 bestand für die Entwicklung des PK. P 7o eine be stirnte Aufgabenstellung, die insbesondere hinsichtlich der Karosserie eine Angleichung an den internationalen technischen Stand fordezvte. Diese Aufgabe mit der gleichzeitigen serienmäßigen Einführung der Preßstoffkarosserie wurde auf folgendes Fege gelöst: 1. Pontonkarosseriei ergibt Vergrößerung des Pktrosserie-Innenraiirnes und Ver besserung der Sitzverhältnisse. Clroßdisensionierte Scheiben. Auch im heck beste Sichtvertialtnisse•Fenoterfl iche + 4f>' gegenüber IFA Typ f 8. 2. Preßstoffkarosaerte: ergibt Einsparung von Tiefziehbledien. Korrosionsbeständigkeit und gute IsolationsFähigkeit. Gute akustische DämpftogseigensGhaft. hohe lastisität der Außenhaut, keine Verbeulungen beikleineren Stößen. Leichte Eeparaturmögllchkeit. 3. Anordnung des Prhnttriebwerkh 1 ookes ...
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