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AR-Zeitung Nr. 36 / 2000 vom 7. September 2000 - Seite 33
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... Beck schlicht eine Klasse für sich. Kaum eine Zuschauerstelle, die er nicht in schier unglaublicher Geschwindigkeit passierte. Das horrende Tempo, das er mit seinem kleinen Cup-Peugeot 106 GTI hinlegte, war auch für die Besucher am Streckenrand deutlich wahrnehmbar. Selbst auf der vom vielen Moos auf dem Asphalt an etlichen Stellen grünlich schimmernden SP Courtemaiche, die vor allem gegen Ende als extrem rutschig galt, schien Beck noch Grip zu finden, wo andere bereits das Gaspedal Zurücknahmen Während der Stadtzürcher Sieber etliches von seiner Bestform entfernt war und dieses Tempo von Anfang an nichtmithalten konnte, wehrte sich Peter verbissen. Bis zur Halbzeit des Rallyes konnte er seinen Rückstand mit 19” noch einigermassen in Grenzen halten; Sieber lag zu diesem Zeitpunkt bereits 29” hinterBeck. DOCH AUF SP 8 über die Panzerpiste von Bure forderte das Wahnsinnstempo sein Opfer. Ein eher harmloser Ausrutscher von Peter führte zum Ausfall, nachdem beim Frontalaufprall in einen Baum der Kühlerschlauch so unglücklich abscherte, dass eine Blitzreparatur absolut nicht mehr möglich war. Anders als beim Rallye des Alpes Vaudoises machte nun Sieber das Beste aus der Situation und führ seinen zweiten Cup-Rang 55” hinter Beck sicher ins Ziel. Wie gut der Deutsche an diesem Tag wirklich drauf war, zeigte übrigens auch sein hervorragender vierter Rang im ...
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