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... 911 T rrYit Sportomatic, waren wir doch gespannt, wie sich die im Sommer 1967 eingeführte kupplungspedallose Kraftübertragung bewähren würde. Porsche 911 T Sportomatic Hauptdaten Stammbaum: Leistungsschwächster Vertreter der Porsche-911-Serie (Zweiliter-Sechszylindermotor), welche 1963 mit dem 911 debütierte und heute den 911 T (110 PS), den 911 L (130 PS) und den 911 S (160 PS) umfasst. Hauptmerkmale: Heckantrieb, luftgekühlter Sechszylindermotor, hinter der Hinterachse eingebaut, normalerweise mit 5-Gang-Getriebe bestückt. Testwagen war mit halbautomatischem Sportomatic-Vierganggetriebe ausgerüstet. Typenprogramm: Als Coupe oder als Cabriolet Targa erhältlich, in beiden Ausführungen mit Normalgetriebe oder mit Sportomatic lieferbar. Karosserie: 2 Sitze plus 2 Notsitze, 2 Türen. Motordaten: Sechszylinder-Boxermotor, 80 mm Bohrung, 66 mm Hub, Hubraum 1991 cm3, 10,14 Steuer-PS, Leistung 110 PS (DIN) bzw. 125 PS (SAE) bei 5800 U/min, Drehmoment 16 mkg (DIN) bzw. 18,1 mkg (SAE) bei 4200 U/min, Literleistung 55,2 PS/L (DIN) bzw 62,7 PS/L (SAE), je eine obenliegende Nockenwelle (Kette) pro Zylinderreihe, hängende Ventile (in V), achtfach gelagerte Kurbelwelle, zwei Faüstrom-Dreifachvergaser Weber 40IDT3C/3CI, Batterie 12 V Alternator. Getriebe: Normalausführung mit vollsynchronisiertem Fünfganggetriebe (ohne direkten Gang), auf Wunsch mit ...
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