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Fotogalerie «Mercedes-Benz 280 SE – Chef werden ist nicht schwer»

Er war nicht eine Oberklasse-Limousine unter vielen. Er war die Oberklasse-Limousine. Die eine, an der sich alle anderen messen mussten. Die eine, die selbst nur an den allerhöchsten Standards gemessen wurde. Der Mercedes-Benz W 116 schöpfte noch einmal aus dem Vollen, bevor Leichtbau und Luftwiderstand der schwäbischen Massivbauweise aus Stahl und Chrom ein Ende bereiteten. Dieser Artikel beschreibt, warum die erste S-Klasse schon mit Sechszylinder zur Spitze des Automobilbaus gehörte und zeigt einen kaledoniengrünen 280 SE im Bild.

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Mercedes-Benz 280 SE (1977) – in der Farbe "Kaledoniengrün"

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – in der Farbe "Kaledoniengrün"

© Bruno von Rotz, 2023

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Mercedes-Benz 280 SE (1977) – in der Farbe "Kaledoniengrün" (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – schon als "kurze" Version 4,96 Meter lang (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – wirkt nicht nur breit: mit 1,87 Metern ist der W 116 sechs Zentimeter breiter als sein Vorgänger (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – mit seinem üppigen Chromschmuck passt der W 116 gut zum verschnörkelten Fenstergitter im Hintergrund. Der Nachfolger geriet deutlich sachlicher (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Wie fühlst du dich? Gar nicht! Ein seriöser Blick für ein seriöses Auto, weder aggressiv noch freundlich (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – nach dem R107 erst der zweite Daimler mit horizontalen Scheinwerfern (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – engstehende Augen: für den W123 drehte Daimler die Anordnung von Abblendlich und Nebelscheinwerfern um (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Insignien der besseren Daimler-Gesellschaft: doppelte Stossfänger und doppelter Auspuff (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – in der Farbe "Kaledoniengrün" (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – seit 1972 muss der Spruch im Hintergrund um den W 116 ergänzt werden (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Doppelt hält besser: Stern im Lorbeerkranz auf der Kühlermaske und stehende Skulptur darüber (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – So wie der W 116 über allen Dingen steht, steht der Mercedesstern über der Motorhaube (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Stolz trägt der W 116 sein Markenzeichen auf der Spitze der Motorhaube (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Scheinwerferreinigungsanlage war eher selten bei Sechszylindern (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Raddeckel mit Zentrum in Karosseriefarbe. Leichtmetallräder kosteten selbst beim 6.9 Aufpreis (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Bügeltürgriffe mit kleinen innenliegenden Gegengewichten für das ideale Öffnungsgefühl (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – eng beieinander stehende, parallele Scheibenwischer für bessere Reinigung bei hohen Geschwindigkeiten (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Innenraumlufteinlass mit verchromtem Ziergitter (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – verchromter Stern auf kaledoniengrünem Lack (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Plakette des ausliefernden Händlers unter dem Schriftzug (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – geriffelte Rückleuchten bleiben verschmutzt besser sichtbar (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – nach unten öffnende Tankklappe als ablage für den Drehverschluss (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Die Reifendrücke lassen sich auf diese weise auch viel bequemer lesen (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Kopfstützen hinten kosteten selbstverständlich Aufpreis (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Immer griffbereit: der Verbandskasten unter der Hutablage (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Unhandlich für die Sicherheit: riesiges Lenkrad mit grosser Prallplatte (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Vorbildlich ablesbare Instrumente mit orangen Zeigern. An dieser Anordnung sollte sich die nächsten 30 Jahre nichts ändern (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – 240 km/h erreichte selbst der 6.9er nicht ganz. Die Sechszylinder liefen maximal 206 Sachen (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – flache Luftdüsen über breiter Zebranofurnierleiste (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Heizung, Radio, Innenbleuchtung und Heckscheibenheizung: die Mittelkonsole einer Luxus-Limousine (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – holzfreie Mittelkonsole mit Automatik-Wählhebel und Warnblinkschalter. Dazwischen der Knopf für die Start-Stop-Automatik (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Türverkleidungen der "gehobenen Ausführung" mit aufgepolstertem Rand (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Sitze in "Vollpfeifen-Ausführung" (die sich nicht auf den Fahrer, sondern auf die Steppung bezieht) mit Mittelbahnen aus Pepita-Stoff (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – bei der "gehobenen Ausstattung" sind die Fenster innen kleiner als aussen (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Die Ladekante gibt nur den Hinweis, aber keine konkreten Informationen. Die stehen in der Tankklappe (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Der Luftfilter ist fast so gross wie der Zylinderkopf (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – 2,8-Liter-Sechszylinder mit 185 PS (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Der Luftfilter parallel zum Motor kennzeichnet den Einspitzer. Beim Vergaser-Modell sass er quer darüber (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – zwei Nockenwellen und Öleinfülldeckel dazwischen (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Aufkleber mit Angaben für Ventilspiel, Zündzeitpunkt, Leerlaufdrehzahl und CO-Gehalt (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz 280 SE (1977) – Das Steuergerät der Startomatic (© Bruno von Rotz, 2023)

Mercedes-Benz S-Klasse (1972) – Entwicklung der Baureihe W 116, automatisches Abtasten eines 1-zu-5-Modells (© Daimler AG, 1972)

Mercedes-Benz S-Klasse (1974) – Die Baureihe W 116 mit "Luftsack" im Unfallversuch (© Mercedes-Benz AG, 1974)

Mercedes-Benz S-Klasse (1973) – Frontalaufprall ohne Airbag (© Mercedes-Benz AG, 1973)

Mercedes-Benz 280 SE (1972) – voll beleuchtet (© Mercedes-Benz AG, 1972)

Mercedes-Benz S-Klasse (1977) – rechtsgelenkte Version für Grossbritannien (© Mercedes-Benz AG, 1977)

Mercedes-Benz 350 SE (1972) – ein souveränder Wagen für die Landstrasse (© Mercedes-Benz AG, 1972)

Mercedes-Benz 280 SE (1972) – Sechs- und Achtzylinder im Vergleich (© Mercedes-Benz AG, 1972)

Mercedes-Benz 450 SEL 6.9 (1975) - Blick in den Motorraum (© Daimler AG, 1975)

Mercedes-Benz 350 SE (1972) – sachlicher Wagen vor flippiger Architektur (© Mercedes-Benz AG, 1972)

Mercedes-Benz 350 SE (1972) – sachlicher Wagen vor flippiger Architektur (© Mercedes-Benz AG, 1972)

Mercedes-Benz 350 SE (1972) – mit 200 PS bei 1,8 Tonnen nicht ganz so rasant wie hier suggeriert (© Mercedes-Benz AG, 1972)

Mercedes-Benz 280 SE (1972) – mit Wiener Zulassung (© Mercedes-Benz AG, 1972)

Mercedes-Benz 280 SE (1974) – im Schnee einer Schweizer Winterlandschaft (© Mercedes-Benz AG, 1974)

Mercedes-Benz 280 S (1974) – zeitgenössisches Werksfoto (© Mercedes-Benz AG, 1974)

Mercedes-Benz 280 S (1972) – zeitgenössisches Werksfoto (© Mercedes-Benz AG, 1972)

Mercedes-Benz 280 SE (1974) – zeitgenössisches Werksfoto (© Mercedes-Benz AG, 1974)

Mercedes-Benz 280 SE (1974) – zeitgenössisches Werksfoto (© Mercedes-Benz AG, 1974)

Mercedes-Benz 280 SE (1974) – zeitgenössisches Werksfoto (© Mercedes-Benz AG, 1974)

Mercedes-Benz 280 SE (1972) – zeitgenössisches Werksfoto (© Mercedes-Benz AG, 1972)

Mercedes-Benz 350 SE (1974) – Frontansicht, nur ein Aussenspiegel serienmässig (© Mercedes-Benz AG, 1974)

Mercedes-Benz 450 SE (1974) – Frontansicht (© Mercedes-Benz AG, 1974)

Mercedes-Benz 450 SEL (1973) – Spitzenmodell bis zum Erscheinen des 6.9 (© Mercedes-Benz AG, 1973)

Mercedes-Benz 450 SE (1974) – in dörflicher Idylle (© Mercedes-Benz AG, 1974)

Mercedes-Benz 450 SE (1974) – Hans Scherenberg 1977 am Gottlieb-Daimler-Geburtshaus in Schorndorf (© Mercedes-Benz AG, 1974)

Mercedes-Benz 350 SEL (1973) - in Salzburg (© Daimler AG, 1973)

Mercedes-Benz S-Klasse (1978) – Werbefoto mit Dame (© Mercedes-Benz AG, 1978)

Mercedes-Benz S-Klasse (1978) – Werbefoto mit Dame (© Mercedes-Benz AG, 1978)

Mercedes-Benz 450 SEL (1975) - elegant präsentiert (© Daimler AG, 1975)

Mercedes-Benz 450 SEL (1975) - Frühlingsidylle (© Daimler AG, 1975)

Mercedes-Benz S-Klasse (1974) – mit Eriba-Wohnwagen auf Tour in Schottland (© Mercedes-Benz AG, 1974)

Mercedes-Benz 450 SEL (1973) - die Aluräder gab es gegen Aufpreis (© Daimler AG, 1973)

Mercedes-Benz 350 SE (1972) – mit 200 PS starkem Achtzylinder (© Mercedes-Benz AG, 1972)

Mercedes-Benz 350 SE (1972) – lang und geduckt (© Mercedes-Benz AG, 1972)

Mercedes-Benz S-Klasse (1975) – Radstand und hintere Türen waren in der Lang-Variante 10 cm länger (© Daimler AG, 1975)

Mercedes-Benz 450 SEL 6.9 (1976) - von aussen nicht von den schwächeren Brüdern unterscheidbar (© Daimler AG, 1976)

Mercedes-Benz S-Klasse (1975) – Scheinwerferwaschanlage (© Daimler AG, 1975)

Mercedes-Benz 280 S (1972) - Armaturen und Sicherheitslenkrad (© Daimler AG, 1972)

Mercedes-Benz 280 SE (1972) – mit Automatik und Lenkradwählhebel (© Mercedes-Benz AG, 1972)

Mercedes-Benz 280 SE (1972) – die neuen Achskonstruktionen vorn und hinten (© Mercedes-Benz AG, 1972)

Mercedes-Benz 450 SEL 6.9 (1976) - aufgenommen im Jahr 1999 (© Daimler AG, 1976)

Mercedes-Benz 280 SE (1972) – Warndreieck am Kofferraumdeckel (© Mercedes-Benz AG, 1972)

Mercedes-Benz S-Klasse (1972) – "Astralsilber in der Abendsonne" (© Mercedes-Benz AG, 1972)

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